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Kiew (dpa) - Nach anderthalb Wochen Krieg bereiten sich die Ukraine und Russland auf eine dritte Verhandlungsrunde vor. Zuletzt hieß es von beiden Seiten, dass diese an diesem Montag beginnen...
Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause hat Erfenschlag mit einer Gedenkfeier an der örtlichen Friedensglocke erstmals wieder der Opfer des Bombenangriffs vom 5. März 1945 gedacht. In seiner...
Ganz im Zeichen des Krieges in der Ukraine hat Chemnitz am Samstag den traditionellen Chemnitzer Friedenstag begangen. "So wie in diesem Jahr war es noch nie. Vergangenheit und Gegenwart treffen in...
Alleinstehende Frauen seien der Versuchung erlegen, so schnell wie möglich die Flucht gen Grenze anzutreten. Denn sie haben große Angst vor der Ankunft russischen Militärs. Die ersten Gerüchte...
Achim und Gabi Döbrich aus Elsterberg berichten über ihre Erlebnisse im Krieg. Das Ehepaar beherbergt in der Ukraine momentan 20 Geflüchtete aus Kiew und Charkiv. Sie haben Schreckliches zu erzählen.
Der Fund eines jüdischen Tauchbades nahe der Johanniskirche legt nahe, dass es möglicherweise sehr viel länger jüdisches Leben in Chemnitz gibt als bisher bekannt.
Sebastian Gemkow: Wer jetzt helfen kann, der muss helfen.
Eine interaktive Schau im Rathaus setzt Erinnerungen an die Chemnitzer Bombennacht eindrucksvoll in Szene. Im Gespräch mit der "Freien Presse" äußern sich drei Protagonisten zu den aktuellen Ereignissen.
Die Grünfläche an der Bahnhofstraße wurde und wird umgestaltet. Auch Informationen zur Geschichte des Areals sollen künftig angebracht werden. Denn der Park des Friedens ist ein Zeugnis des Krieges.
Nach einem Luftangriff russischer Truppen entschließen sich drei Ukrainer zur Flucht. Diese endete in einer Glauchauer Privatwohnung. Auch Dank eines umtriebigen Sportlers.
Nach fünftägiger strapaziöser Anreise ist Vitalina Maslova mit ihren zwei kleinen Söhnen zunächst im Großschirmaer Pfarrhaus untergekommen. Die 44-Jährige betont immer wieder: "Ich will niemandem zur Last fallen, sondern mit helfen."
Zum Gedenken an die Zerstörung der Stadt Chemnitz im Zweiten Weltkrieg sind nach Schätzungen etwa 1500 Menschen am Samstagabend unter dem Motto "Miteinander statt Nebeneinander" zusammengekommen. Am Nachmittag gingen mehr als 1000 Anhänger der rechtsextremen Kleinpartei "Freie Sachsen" auf die Straße.
Die Nachricht vom Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine geht auch vielen Sachsen nahe. Und das nicht nur geografisch - lediglich knapp 800 Kilometer liegen zwischen dem Kampfgebiet und der deutschen Grenze. Die "Freie Presse" hat einige Stimmen eingesammelt.
Auch das ist Plauen: Fotografiert in einem Gebiet, das von den Bombenangriffen 1944/1945 etwas verschont geblieben war. Wie heißen die beiden Straßen, die an dieser Kreuzung aufeinander treffen?...
Keramik aus dem Mittel- alter haben Forscherinnen nahe der Johanniskirche im Erdreich entdeckt. Das Material hilft, die Herkunftszeit zu datieren.
Bernd Zimmermann hat sein Wohnumfeld erforscht, dafür recherchiert und mit Historikern gesprochen - und hat Bemerkenswertes entdeckt.
Der Kunstpalast in Düsseldorf widmet sich mit einer Ausstellung einer Epoche, die mit einem berührungslosen Musikinstrument begann und bis heute ständig auf dem Weg zu neuen Ufern ist
Auflösung Fotorätsel 1342: Bald Baustelle gegenüber der Vogtlandbibliothek
Mauern, Keller, Geschirr des ehemaligen Gasthofes wurden bei Grabungen in der City gefunden. Nun erzählt eine Zeitzeugin.
Er beschwor Glanz und Untergang des Adels im 19. Jahrhundert: Vor 125 Jahren wurde der Meister-Erzähler geboren, der Visconti seine wichtigste Filmvorlage lieferte
Das Thumer Gotteshaus St. Annen ist vor 70 Jahren wieder eingeweiht worden. Einstige Pfarrer waren zur Feierstunde gekommen.
Manche befürchteten, dass es das beliebte Werk aus der Druckerei Ott heuer nicht geben würde. Doch auch wenn die 26. Ausgabe spät erschien, ist sie so umfangreich wie nie.
Mauern, Kellerräume und Geschirr haben Grabungsmitarbeiter unter dem ehemaligen Parkplatz an der Johanniskirche freigelegt. Die Geschichte des Gasthauses geht mindestens bis ins 18. Jahrhundert zurück.
Keller und Geschirr sind bei Grabungen in der Innenstadt gefunden worden. Zeit für eine allerletzte Einkehr.