Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Mit massiven Luftangriffen hat Russland viele ukrainische Kraftwerke in der Ukraine ausgeschaltet. In dieser schwierigen Lage kommt Habeck zu einem Besuch - und wird mit Luftalarm empfangen.
Der 10. April hat für Plauen jedes Jahr eine besondere Bedeutung. An drei Stellen in der Stadt wurde am Mittwoch der Zerstörung vor 79 Jahren und den mehr als 2000 Toten gedacht.
Jahrzehntelang hat Dagmar Ruhnke die Kundschaft im Kellergeschoss ihres Hauses frisiert, war oft auch Seelsorgerin und eine Art Familienmitglied. Jetzt will sie den Stress hinter sich lassen und ahnt: „Das wird erst mal komisch sein.“
Angesichts einer befürchteten russischen Offensive gegen Charkiw baut die Ukraine einen Schutzwall um die Großstadt auf. Russland nimmt aber auch Saporischschja ins Visier. Die News im Überblick:
Am 10./11. April 1945 hatte die Stadt Plauen ihren schwersten Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg erlebt. Dazu gibt es am Mittwoch mehrere Gedenkveranstaltungen.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Als Zehnjährige erlebte Renate Fechner den Bombenangriff vom 5. März 1945. Doch die Gefahr war für das junge Mädchen damit in jener Nacht noch nicht vorüber. 79 Jahre später hat sie eine klare Botschaft.
Amit Baida studiert in Chemnitz an der Technischen Universität. Seit dem 7. Oktober des letzten Jahres ist seine, aber auch die unsrige Welt eine andere.
Dresden im Ausnahmezustand: Im Vorfeld des Jahrestags der Bombardierung Dresdens wollen Rechtsextreme am Sonntag durch die Landeshauptstadt marschieren. Gegenprotest ist ihnen sicher.
Den Adventsstart 2023 erlebt Günter Burkhardt in seiner früheren Heimatstadt. Hochbetagt will er junge Leute für das sensibilisieren, was er im Zweiten Weltkrieg erlebt hat.
Jugendliche haben über ihre Heimat Eppendorf geforscht, sie haben die Handschrift der Uroma entziffert und sogar eine Hitler-Eiche bei Leubsdorf entdeckt. In Dresden gab es dafür einen Preis.
„Ingeborg Bachmann, meine Schwester“ erweist sich als liebevolles Porträt.
580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen mussten ihre Gebäude verlassen. Die Evakuierung konnte vier Stunden eher beendet werden. Was heißt das?
Das Kaufhaus H. & C. Tietz galt bei seiner Eröffnung vor 110 Jahren in Chemnitz als das größte und modernste Geschäftshaus Sachsens und stand in einer Reihe mit Warenhäusern in anderen deutschen Großstädten. Die Geschichte eines Prachtbaus.
Jahrzehntelang fristeten die historischen Standbilder ein Schattendasein. In den vergangenen zwölf Monaten wurden sie restauriert. Und jetzt wird gefeiert.
Vor 125 Jahren ist das heutige Neuberinhaus eröffnet worden, damals noch als „Kaiserhof“. Was der September dazu an Veranstaltungen bereithält.
Der Verein Aqua et Natura lädt zu der Veranstaltung in die Trinitatiskirche ein. Zudem findet dort eine Führung in den Dachraum statt.
Der liebevoll als „Wolkenkratzer“ von Marienthal bezeichnete Bau galt bei seiner Einweihung vor 62 Jahren als topmodern. Lange ist das her. Jetzt wird wieder am Haus gearbeitet.
Vier Jahre haben Mitglieder des 1. Feuerwehr-Traditionsvereins Reichenbach und einige Helfer gebraucht, um den Motor des Löschfahrzeugs LF25 wieder fit zu bekommen.
Erstmals gibt es im Kapellenbergturm bei Schönberg eine Ausstellung. Sie widmet sich dem fast vergessenen Dorfmaler Alwin Künzel. Für den Turm und seine Aussicht gibt es weitere gute Nachrichten.
Werner Mothes wurde nur 21 Jahre alt. 92 Jahre nach seinem Tod soll erstmals wieder eine Ausstellung an den Bildhauer erinnern. Sein Neffe Thomas Mothes hat zudem ein Buch über seinen Onkel geschrieben.
Christa Oehlke aus Mylau stellt im Neuberin-Museum aus Anlass ihres 85. Geburtstages „Aussichten und Einsichten“ aus. Was Betrachter daran fasziniert, ist ihr Blick für Details.
Gesammelt wurde schon im 19. Jahrhundert. Aber angemessene Ausstellungsräume fehlten über lange Zeit. Das änderte sich erst nach dem Ersten Weltkrieg.