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Die Premiere ist gelungen: Schon am ersten Tag strömten Tausende auf das Areal des ehemaligen Daetz-Centrums.
Der Ex-Siemens-Manager hat in Lichtenstein eine Menge bewegt, das nach ihm benannte Zentrum bleibt vielen in guter Erinnerung. Seine Stiftung bereitet eine neue Ausstellung in Mittweida vor.
Die Spekulationen zur Zukunft der Einrichtung schießen ins Kraut. Doch es gibt auch Konkretes aus dem Rathaus.
Ein besonderes Konzert ist am Freitag im ehemaligen Daetz-Centrum zu erleben. Nicole Schubert kennt den jungen Künstler von Auftritten an ihrem früheren Wohnort Stuttgart.
Shoppen bis 23 Uhr, Rabattaktionen und Unterhaltung: Das Programm für die Shoppingnacht in Mittweida ist altbewährt. Doch diesen Freitag steht einiges zum ersten Mal auf dem Plan.
Bildhauer Benjamin Hahn hat im vergangenen Jahr auch Haus und Wohnung als Drehort zur Verfügung gestellt. Szenen aus Bernsdorf werden demnächst in Folge 8 der beliebten Krimiserie zu sehen sein.
Lange Jahre hat sich Lichtenstein bemüht, Fördergeld für sein Bad zu bekommen. Jetzt ist es da - doch um ein Haar wäre das Projekt im April schon wieder vom Tisch gewesen, die Kommune hätte auf...
Endlich ist klar, was aus den Werken der Daetz-Sammlung wird. Ein kreatives Team aus Chemnitz hat neue Ideen, um die Kunst zugänglich zu machen. Es sagt auch, wann die Ausstellung öffnen könnte.
Eine Videothek besuchen, von Bibern zernagtes Holz betrachten und zusehen, wie Staub aufgewirbelt wird - das ist hier alles drin! Die Veranstaltungsreihe öffnet am Donnerstagabend unter dem Titel "et cetera pp".
Das Kunstfestival am und im Palais lockte immerhin reichlich 5000 Besucher an. Ob es der Stadt Lichtenstein viel genützt hat, erscheint fraglich.
Von Bibern angenagtes Holz, alte Videos, vergoldete Insekten und kritisch betrachtetes Strandgut: Das sagen die ersten Besucher zu den Exponaten.
Zwei Kunstfestivals, die aus der Region stammen und derzeit nahezu zeitgleich stattfinden - "Freie Presse" hat beide besucht und fragt, wo sich der Besuch mehr lohnt. Eine Checkliste.
Auch Sammlerinnen und Sammler aus der Region stellen momentan im Kulturpalais aus. Dabei gibt es Überraschendes zu entdecken.
Die Vorbereitungen für das Festival Begehungen laufen auf Hochtouren. Vertreten sein werden im Kulturpalais eine japanische Künstlerin ebenso wie Sammlerinnen und Sammler aus Lichtenstein.
Im ehemaligen Daetz-Centrum haben lokale Künstlerinnen die Chance zur Ausstellung bekommen – dank Überredung trauten sie sich. Bis auf Weiteres kann Derartiges hier jedoch nicht mehr gezeigt werden.
Mit der mannshohen Holzarbeit „Notre Dame du Cancer“ bringt der Lichtensteiner Künstler Danny Reinhold seine Sicht auf den Zustand der Kirche zum Ausdruck.
Die Resonanz auf die Whiskynacht im Hof hinter dem Schlosspalais war groß. Die Gäste lernten unter anderem, wie man mit Resten der edlen Spirituose umgehen sollte.
Nach dem Aufruf des Festivalsprechers ist die Resonanz hoch - von Stundenplänen über Biertrucks bis Giraffen und Sand ist alles dabei. Auf verschiedene Arten soll alles berücksichtigt werden.
Über Pfingsten haben viele Künstler der Region ihre Ateliers und Werkstätten geöffnet. Ihre vielfältigen Arbeiten standen im Mittelpunkt, aber Themen wie steigende Kosten ebenfalls.
Im Frühling blüht auch bei Roland Pfannmöller in Heinrichsort der Apfelbaum, allerdings im Kleinformat. Außerdem überraschte die Natur den Bonsai-Experten dieses Jahr wieder einmal.
Nach langjährigem Gerichtsstreit gehen Kommune und Stiftung aufeinander zu und planen einen Neustart der Beziehungen. Auch im Zwist um die berühmte Marokkanische Kuppel im Kulturpalais stehen die Zeichen auf Entspannung.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Pause eines Museumsbesuchers" von Hartmut Rademann in Lichtenstein (2008).
Viele Ausflügler steuern seit Jahren am Feiertag dasselbe Ziel an. Aber es lohnt sich, Alternativen zu prüfen: An vielen Orten gibt es am Donnerstag Livemusik und Aktionen für Kinder.
Im August findet das Kunstfestival "Begehungen" im Kulturpalais (ehemals Daetz-Centrum) statt. Es gibt mehr Bewerbungen als je zuvor. Die Veranstalter starten einen Aufruf an die Lichtensteiner.