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Im ehemaligen Kino in Glauchau wird eine Ausstellung mit Aktfotos vorbereitet. Das besondere: Die Models kommen aus der Region und haben sich vor Glauchauer Motiven ablichten lassen.
Beim Sommerfest wurde der 59-jährige Oelsnitzer gewürdigt. Dies fiel auf den 220. Geburtstag des Namenspaten des Chores, Dichter Julius Mosen.
Die acht Millionen Wanderer pro Jahr sind das größte Risiko, dass der Nationalpark in Brand gerät. Eine Wanderung im Jahr nach der Katastrophe.
Ein Erlebnisspaziergang führt mit Hilfe einer App gut 500 Jahre in der Geschichte zurück. Dabei wird ein Wegbegleiter Luthers lebendig und lässt die Teilnehmenden Aufgaben erledigen.
Der Platz am Mühlenrad im Tal des Rödlitzbaches soll künftig auch für Rollstuhlfahrer aus eigener Kraft gut zugänglich sein. Ein Förderprogramm macht es möglich.
Das Museum Kalkwerk Lengefeld wird derzeit umfangreich saniert. Nun stehen weitere 250.000 Euro Fördergeld zur Verfügung. Das Geld kommt aus dem Nachlass der DDR.
102-jähriges Denkmal wurde in zehn Monaten restauriert. Jetzt ist es wieder an seinen angestammten Platz zurückgekehrt: auf dem Krumhermersdorfer Friedhof.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Jean-Jacques Rousseau und sein tiefes Unbehagen gegenüber der Zivilisation.
Der rund 200 Jahre alte Arbeitsstuhl des Forschers Clemens Winkler gelangte als Schenkung an die TU Bergakademie Freiberg. Jetzt wird er in einem Lederzentrum restauriert.
"Stern Meißen", "Lift" und "Karussell": Nach dem Tourneestart im Tivoli in Freiberg geht es für die Ostrockbands schon bald weiter.
Ganz besondere Blumen bekommt die Stadt Falkenstein zu ihrem 575. Geburtstag. An einer kreativen Idee sind der Verein Falkart, 14 Künstler und drei Kindergärten beteiligt.
Der Komplex soll bis Ende 2025 saniert werden.
Unter dem Motto „Altes bewahren und Neues erschaffen“ steht der 2. Juli auf dem Sauberg.
Uwe Dziuballa betreibt ein koscheres Restaurant und bereichert das jüdische Leben in Chemnitz. Zugleich ist er mit dem Humoristen Uwe Steimle befreundet, dem Rechtsradikalismus vorgeworfen wird.
Wenn das neue Ortszentrum H 34 fertig ist, wird der angestammte Verwaltungssitz aufgegeben. Zum Denkmaltag können sich Interessenten darin umschauen.
Noch ist nicht jede Akte wieder an Ort und Stelle. Aber die Falkensteiner Bürger können ihre Anliegen ab Dienstag wieder im gewohnten Haus erledigen. Die Rathaussanierung erreicht die Zielgerade.
Heimatverein und Kirchgemeinde haben ein kostspieliges Projekt gestemmt. Das 1923 eingeweihte Kriegerdenkmal war so marode, dass es dringend in Stand gesetzt werden musste. Das ist nun geschafft.
Die rechtsextreme Kleinstpartei hat gegen eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Dresden Beschwerde eingereicht. Folglich: Der Stein, der eine rechtswidrige Inschrift enthält, bleibt vorerst stehen.
Wenn sich am Wochenende berg- und hüttenmännische Schauanlagen für Besucher öffnen, dann wartet der Verein VII. Lichtloch Halsbrücke mit einer Besonderheit auf, die Kenner zum Staunen bringen dürfte.
Einst Tanzschuppen, später Jugendklub - die ehemalige Einkehr "Zur Zufriedenheit" in Brand-Erbisdorf. Obwohl der marode Gasthof an der B 101 als Denkmal gilt, rückte ein Bagger an. Ist das rechtens?
In der Inschrift der rechtsextremen Freien Sachsen sieht die Kammer in Dresden eine "Gleichstellung des Freistaates Sachsen mit dem NS-Staat" und einen Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung.
Das Sächsische Oberverwaltungsgericht urteilte: Der Text auf dem Stein ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Auch demokratische Politiker müssten ertragen, als "Regime" beschimpft zu werden.
Zum Quellendenkmal im Wald zwischen Bärendorf und Steingrün/Výhledy führen am 1. Juli sechs Touren einer Sternwanderung. Danach gibt es im Schupf‘n in Bärendorf ein großes Fest mit drei Kapellen.
Die Sanierung der 150 Jahre alten Friedhofskapelle ist auf der Zielgeraden. Zum Denkmaltag im September soll die Fertigstellung gefeiert werden. Und wie sieht das Nutzungskonzept aus?