Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Wenn sich am Wochenende berg- und hüttenmännische Schauanlagen für Besucher öffnen, dann wartet der Verein VII. Lichtloch Halsbrücke mit einer Besonderheit auf, die Kenner zum Staunen bringen dürfte.
Einst Tanzschuppen, später Jugendklub - die ehemalige Einkehr "Zur Zufriedenheit" in Brand-Erbisdorf. Obwohl der marode Gasthof an der B 101 als Denkmal gilt, rückte ein Bagger an. Ist das rechtens?
In der Inschrift der rechtsextremen Freien Sachsen sieht die Kammer in Dresden eine "Gleichstellung des Freistaates Sachsen mit dem NS-Staat" und einen Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung.
Das Sächsische Oberverwaltungsgericht urteilte: Der Text auf dem Stein ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Auch demokratische Politiker müssten ertragen, als "Regime" beschimpft zu werden.
Zum Quellendenkmal im Wald zwischen Bärendorf und Steingrün/Výhledy führen am 1. Juli sechs Touren einer Sternwanderung. Danach gibt es im Schupf‘n in Bärendorf ein großes Fest mit drei Kapellen.
Die Sanierung der 150 Jahre alten Friedhofskapelle ist auf der Zielgeraden. Zum Denkmaltag im September soll die Fertigstellung gefeiert werden. Und wie sieht das Nutzungskonzept aus?
Ein 43-Jähriger angelt mit einem starken Magneten Metallschrott aus Flüssen. Seine Funde zeigt er Zehntausenden auf Youtube und Tiktok. Verboten ist das Hobby nicht - aber auch nicht überall erlaubt.
Viel Schweiß und viele Kilometerhaben die 40 Teilnehmer beim 14. Oelsnitzer Lauftag am Sonntagvormittag ab 9. 30 Uhr auf sich genommen. Bei dem vom Laufclub Oelsnitz/Erzgebirge veranstalteten...
Sportredakteur Thomas Reibetanz über die Probleme der Nationalmannschaft - und warum diese mit Ansage gekommen sind
Bei diesem Verein ist der Name Programm: Den „Neundorfern“ geht es um die Neundorfer. Anders als in vielen Zusammenschlüssen braucht man im Plauener Ortsteil nicht über Mitgliederschwund klagen.
Das Gelände des vor mehr als 20 Jahren geschlossenen Flussbades an der Altchemnitzer Schulstraße steht vor einer gründlichen Neugestaltung. Es gehört zu den Interventionsflächen der Kulturhauptstadt.
Der Zwotaer Zimmermann André Schlott hat einem fast vergessen Berufszweig ein kleines Denkmal gesetzt
Sandra Weber aus Penig erfüllt sich einen Traum und bietet anderen die Möglichkeit, daran teilzuhaben.
Was tun, wenn die eigenen Lieblingsbands gerade nicht live zu erleben sind? Sandra Weber alias Zinnblume aus Penig organisierte für Anfang Juli ihr Szene-Traumkonzert selbst.
Caroline Hollenders und ihr Mann haben Dinglingers Weinberg in Dresden gekauft und saniert. Hier spricht sie über die Zeit des jahrelangen Streits und was heute aus dem Refugium des Hofjuweliers von August dem Starken geworden ist.
Seit März gibt es in Chemnitz eine Ortsgruppe der Letzten Generation. Es war eine Frage der Zeit, bis sie mit Aktionen auf sich aufmerksam macht. Der Termin für die erste Aktion war bewusst gewählt.
Laufsport: 14. Oelsnitzer Lauftag in neuem Gewand
Seit mehr als sechs Jahrzehnten hält Horst Hinze seinem Verein die Treue. Der bedankte sich dafür jetzt auf besondere Weise.
Zwei Vereine, zwei Lichtlöcher, ein Ziel: Der Mittelsächsische Kultursommer lädt zur Entdeckertour - doch nicht auf die Festivalbühne, sondern in das Schachtsystem des Welterbestandorts Rothschönberger Stolln.
Aktivisten haben am Donnerstagmorgen ihre Spuren am Falkeplatz hinterlassen. Offenbar nicht zufällig wurde dafür der Tag ausgewählt, an dem Bundeskanzler Olaf Scholz und Ministerpräsidenten mehrerer Bundesländer in Chemnitz tagen.
Ein verstörendes Foto im Netz hat die Oberschule „Am Körnerplatz“ in die Schlagzeilen gebracht. Nun beteiligen sich Zehntklässler an einem Ort der Erinnerung an den Holocaust-Überlebenden Justin Sonder.
Die fast 400 Jahre alte Verteidigungsanlage aus dem Dreißigjährigen Krieg wurde aufgewertet.
In Bad Elster steht am Samstag auch eine mehr als 350 Jahre alte Wallanlage im Blickpunkt. Dabei handelt es sich um die Schwedenschanze hinter der Paracelsus-Klinik Am Schillergarten...
Dass jemand die Sanierung eines Denkmals aus eigener Tasche bezahlt, ist nicht nur eine großherzige Geste. Für Martha Dybeck aus Raschau ist dieses Denkmal eine wichtige Mahnung für Frieden.