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Die ostdeutsche Automobilindustrie schreitet bei der Umstellung auf E-Autos voran. Strafzölle gegen Konkurrenten aus China, wie sie die EU plant, lehnt die Branche trotzdem ab. Was sind die Gründe?
Nach Ansicht Brüssels wird die E-Auto-Fertigung in China unfair subventioniert. Das schade den Herstellern in der EU. Das sieht auch die ostdeutsche Autobranche so. Zölle seien aber der falsche Weg.
Der Kampf um Absatzmärkte für E-Autos eskaliert weiter. Nach den USA könnte jetzt auch die EU Strafzölle auf chinesische E-Autos einführen. Darunter leiden dürften besonders deutsche Firmen.
Der Export von E-Autos hat voriges Jahr deutlich zugelegt. Doch hierzulande harren viele Fahrzeuge eines Käufers. Das ist teuer für die Hersteller und könnte zu Rabatten führen, sagt ein Experte.
VW will im Alleingang ein Elektroauto für 20.000 Euro entwickeln. Auf eine Partnerschaft mit Renault wird verzichtet. Wo das Auto 2027 gebaut wird, ist aber noch offen.
Fischer hat einst die Reichenbach-Triumphfahrt des ersten Deutschen im All gemalt – „Wenn ich all diese Bilder sehe, man wird einfach nicht fertig mit ihnen.“
Wasser, Lichtwechsel und schnell fliegende Wolken sind typisch für die Normandie – und haben die Impressionisten geprägt. Dem nachspüren lässt sich stimmungsvoll auf einer Radtour entlang der Seine.
Lisa Neubert vertritt die Interessen von über 400 jungen VW-Mitarbeitern in Sachsen. Was sie bei der „Fête de l‘Europe“ in Dresden auf der Bühne zu sagen hatte – und wie es zum Selfie mit Präsident Macron kam.
Der Autobauer Opel setzt auf E-Autos. Der Kanzler ist überzeugt: Der Mut zur Veränderung wird sich auch gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen.
Beim Laden seines Stromers kann, wer nicht vorab recherchiert, böse überrascht werden. Dabei geht es auch anders, wie ein Zwickauer Einzelhandelsunternehmen zeigt.
Er ist noch nicht mal auf dem Markt und lässt schon die Muskeln spielen. Während Renault die Einführung des elektrischen R5 vorbereitet, motzt Alpine den Kleinwagen bereits zur A290 auf.
Die italienische Volkswagen-Tochter stellt Autos her, für die Kunden auch schon mal Millionen hinlegen. Das Geschäft läuft wie geschmiert. Im VW-Werk Zwickau werden entscheidende Teile dafür gefertigt
Der Autokonzern unterbreitet seinen Beschäftigten ab sofort das Angebot, Fahrräder zu leasen. Davon können auch Angehörige profitieren. Wie viel Geld lässt sich so sparen?
Nach Nähmaschinen und Fahrrädern stieg Opel vor 125 Jahren in den Bau von Automobilen ein. Mit Festakt und Kanzlerbesuch sollen die Firmengeschichte und die elektrische Zukunft gefeiert werden.
VW entdeckt eine neue Nutzungsmöglichkeit für ausgediente E-Auto-Batterien. In großer "Power Centern" sollen sie künftig Ökostrom für Flauten speichern. Die erste Anlage soll schon 2025 am Netz sein.
Nach 20 Jahren im Dienst der Notfallseelsorge beendet Günter Rudolph sein ehrenamtliches Engagement für die Rochlitzer Diakonie. Seine Erlebnisse und Erfahrungen lassen den Grünlichtenberger nicht kalt.
Im August soll die Opernproduktion „Das Tagebuch der Anne Frank“ Premiere haben. Dafür wird ein Statist im Spielalter von 50 bis 80 Jahren gesucht.
Nach dem Tod des Vorsitzenden Hans Beck organisiert der Vorstand die Zukunft für den Verein, der sich für das Gotteshaus in Aue-Zelle engagiert. Eine Rückkehr des Putzritzbildes ist nicht vom Tisch.
Mit einer Kampagne rund um die Aktie der Handelskette Gamestop düpierten Anfang 2021 Online-Influencer die Wall Street. Gibt es jetzt eine Neuauflage?
Am Samstag will Sachsens CDU ihr Wahlprogramm beschließen. Im „Freie Presse“-Interview fordert Regionalminister Thomas Schmidt einen besonderen Fokus auf die Region Chemnitz-Zwickau - und die Autobranche.
Das Pfingst-Festival Uwe ist Maker-Hub zur Europäischen Kulturhauptstadt. Einige Künstler sind bereits vor Ort. Die „Freie Presse“ besuchte sie. Das E-Werk ist nicht mehr am Netz, aber es ist spannend.
Die Dresdner Musikfestspiele wollen in diesem Jahr Horizonte öffnen und haben dazu besondere Konzerte im Programm. Dabei überraschen sie mit weniger Bekanntem - und blicken in die Zukunft.
Europas größter Autobauer ist an der Börse niedrig bewertet. Aktuell bremst ein möglicher Handelskonflikt mit China den Kurs. Lohnt es sich trotzdem in die Volkswagen-Aktie zu investieren?
Der Wolfsburger Autokonzern arbeitet an einem E-Auto für 20.000 Euro. Die Entwicklungszeit soll deutlich verkürzt werden. In Deutschland wird das Auto wohl nicht vom Band rollen.