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Einst gab es am Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 1 Porzellan, heute befindet sich dort die Filiale einer Feinbäckerei. Im März kommt das historische Haus unter den Hammer.
Solange die Stadt Chemnitz keine Wärmeplanung vorgelegt hat, gilt weiterhin die Freiheit bei der Heizungswahl. Die von der Bundesregierung präferierte Wärmepumpe war bislang offenbar nicht der Renner.
Das Gerätehaus der Lauenhainer Feuerwehr entspricht nicht mehr den modernen Standards. Ein Neubau soll den Anforderungen gerecht werden und vor allem das Platzproblem lösen. Was die Stadt genau im Ortsteil plant:
Für 2,5 Millionen Euro soll das 1962 errichtete Gebäude modernisiert werden und auch einen Kinderwagenraum und einen barrierefreien Zugang erhalten.
Sieben Wochen lang stand die Waschstraße neben der Tankstelle still. Doch darin wurde fleißig gewerkelt und modernisiert. Ab Samstag soll es wieder schäumen, und jedes gereinigte Fahrzeug zählt dabei.
Einer der neuen Fahrstühle ist massiv beschädigt worden. Die Bundespolizei spricht von einem bekannten Problem. Und wie sieht es mit den Bauarbeiten im Bahnhofstunnel aus?
Die Stadt hat in die Modernisierung des Kulturtempels seit 2017 etwa 1,5 Millionen Euro gesteckt. Die Arbeiten zum Brandschutz sind inzwischen abgeschlossen.
Ab Montag ist der Diska-Markt in Falkenstein geschlossen. Er wird bis 6. März komplett neu gestaltet. Was Kunden von der Neueröffnung erwarten können.
Es geht um 8 Millionen Euro, die das Heinrich-Braun-Krankenhaus als Darlehen von der Stadt haben will. Perspektivisch spricht die Krankenhausleitung von einem Geldbedarf von 150 Millionen Euro. Wieso?
Das Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Töpen bei Hof konnte im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 5,8 Prozent steigern. Zudem war das Jahr 2023 von Lohnerhöhungen geprägt.
Kein Geheimnis: In Deutschland sinkt seit langem der jährliche Bierabsatz. So auch in Sachsen. Für wilde Spekulationen sorgte lange das ungewisse Schicksal der Brauer in Ehrenfriedersdorf.
Im Oktober werden es 14 Jahre, dass ein Aufzug die Vor- und die Altstadt verbindet. Bei bisher 870.000 Fahrten legte die Kabinenbahn fast 42.000 Kilometer zurück. Nun ist eine Generalsanierung fällig.
Der Mobilfunkspezialist Mugler SE aus Oberlungwitz wächst auch in schwierigen Zeiten. Bei Umsatz und Personal ist die Entwicklung positiv. Das Unternehmen braucht mehr Platz, doch da ist Geduld nötig.
In Frauenstein könnte bald ein großer Umzug anstehen: Der Kindergarten soll in die ehemalige Grundschule nach Burkersdorf umziehen. Wie geht es mit den Neubauplänen für das Kinderhaus voran?“
2024 soll das Millionenprojekt an dem Freizeitbad im Erzgebirge abgeschlossen werden. Klar ist: Es wird deutlich teurer. Doch was ist mit den Eintrittspreisen?
Die Städtische Wohnungsgesellschaft Freiberg saniert einen Block an der Mendelejewstraße. Dabei werden auch zwei Varianten für die Aufzüge erprobt. Das könnte eine Blaupause für weitere Gebäude sein.
Das Gesundheitsbad in Bad Schlema wird bis 2026 umfangreich saniert und erweitert. Nun ist ein weiterer Schritt getan, ein neues Becken wurde gebaut, das Kurgäste nutzen können.
Die Vorhaben für 2024 reichen von Kita-Sanierung über Straßen- und Radwegebau bis zu einem neuen Spielplatz. Andere Maßnahmen werden planerisch vorbereitet. Finanziell drohen weitere Einschnitte.
Eigentlich sollte das dringend notwendige Dach schon in dieser Saison angebracht werden. Nun ist der Bau bis zum Beginn der Open Air-Spielzeit 2025 vorgesehen. Warum so spät?
50 elektronische Anlagen werden auf Vordermann gebracht. Bereits das kostet mehr als gedacht. Bis 2035 soll das ganze Warnnetz stehen.
Über die Straßenlaternen ist viel diskutiert worden, jetzt werden sie flächendeckend modernisiert. Bürgermeister Steffen Schneider denkt darüber nach, die Stadt wieder wie gewohnt zu beleuchten.
Ein Unternehmen aus Chemnitz wollte die frühere Mittelschule in Jahnsbach aufwendig modernisieren und zum Wohnhaus umbauen. Nun steht die Immobilie zum Verkauf. Zu einem Preis, der manchen überrascht.
Das Kulturhaus Beerheide ist seit 50 Jahren Herzstück des Ortes und nicht mehr wegzudenken. Doch was macht dieses Kulturhaus so einzigartig und wie hat es sich im Laufe der Jahre verändert?
Riesenüberraschung: Veronika und Alexander Ruthe geben ihre Bodensee-Pläne auf und eröffnen im Mai die lange leerstehende Gaststätte Sperk in der Innenstadt. Was die Gründe für diesen Schritt sind.