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Sie sorgen für professionellen Brandschutz in großen Gebäuden: Die Macher der ZLT Lüftungs- und Brandschutztechnik GmbH aus Jahnsdorf. Derzeit machen sie ein Berliner Millionenprojekt sicher.
Bislang blockiert die FDP die von der Solarbranche geforderte Unterstützung. Im ZDF klang das am Donnerstagabend aber etwas anders. Unterdessen startet Sachsen eine Rettungsmission im Bundesrat.
Zwei öffentlich-rechtliche Träger fördern die geplante Dauerausstellung in der Tuchfabrik Gebr. Pfau.
Ob Wärmepumpe, Solarenergie oder Einbauküche – bei Hausbau oder Sanierung ist einiges zu beachten. Fachleute und Aussteller aus Frankenberg und Leubsdorf halten Ratschläge parat.
Die Arbeit an der neuen Dauerausstellung schreitet voran. Die Serie „Blick durchs Schlüsselloch“ zeigt eine Vorschau auf künftige Vermittlungsangebote.
Die Bauingenieurin Annegret Haas hat die Railbeton Haas GmbH aus Chemnitz zu einem führenden Lieferanten von Betonfertigteilen für die Bahn entwickelt. Sie wurde für den Unternehmerpreis nominiert.
Der Burgstädter Modellbahnverein ist jünger als die meisten seiner Art und hat wohl einen deutlich niedrigeren Altersdurchschnitt. Der Vorsitzende Markus Engel erklärt, was das Handy damit zu tun hat.
Selbst Sachsens notorisch zerstrittene Kenia-Koalition zeigt sich einig: Die Ampel-Koalition muss die einheimische Solarindustrie retten. Aber wie? Und was hindert sie eigentlich daran?
Die Firma Warwick will auf ihren Flächen freistehende Module zur eigenen Energieversorgung aufstellen. Baurechtlich ist es zulässig.
Jetzt schlägt der zweite Solarmodulhersteller in Sachsen Alarm. Nachdem Solarwatt schon zu Jahresbeginn jeden zehnten Mitarbeiter entlassen hat, erwägt der Geschäftsführer des Dresdner Unternehmens nun gar eine Werksschließung zum Jahresende.
Hinter den Kulissen wird weiter nach Möglichkeiten für die Umsetzung des Solarpark-Projektes gesucht. Holger Quellmalz spricht im Interview über Vermittlerrolle, Einnahmemöglichkeiten und Neidfaktor.
Das mögliche Aus für Meyer Burger in Freiberg löst im Internet eine Welle von Kommentaren aus. Die Meinungen variieren stark, was die Ursachen und Schuldigen angeht.
Nach der Ankündigung, die Solarmodulfertigung in Freiberg einzustellen, sollten sich die Bedingungen in Deutschland für diesen Produktionszweig nicht schnellstens verbessern, gibt es weitere Wortmeldungen.
Das Unternehmen Q-Cells hat nach Querelen um fehlende Anschlüsse der Solaranlagen ans Netz nun Konsequenzen gezogen. Die betroffenen Hauseigentümer sind jedenfalls verhalten optimistisch.
Großansiedlung im größten Gewerbegebiet von Sachsen: In Berbersdorf an der A 4 hat der Bau eines Logistikzentrums begonnen. Was entsteht in Striegistal?
Seit etwa einem Jahr muss sich eine weitere Werdauer Familie mit der Solarfirma Q-Cell herumschlagen. Jacqueline und Jörg Fritzsche wollen endlich ihre Fotovoltaikanlage in Betrieb nehmen. Auch sie warten auf die Anschlüsse.
Ulrike und Siegfried Engelmann haben sich vor einem Jahr eine Solaranlage gekauft. Zwar sind die Module längst auf dem Dach des Eigenheims, aber die Anschlüsse fehlen.
Meyer Burger droht mit dem Ende der Solarmodulproduktion in Deutschland, weil faire Wettbewerbsbedingungen fehlen. Was die Branche jetzt braucht.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Anlage soll ab Frühjahr auf fast 20 Hektar im Ortsteil Schönau entstehen. Weitere Solarparks in Wildenfels sind in Planung.
Nach dem Ortsteil Schönau rückt nun Härtensdorf ins Blickfeld: Wer hinter dem neuen Solarstrom-Projekt in Wildenfels steckt und wann es vorgestellt wird.
Die Stadtverwaltung ist einen weiteren Schritt in Richtung digitale Bürgerbeteiligung gegangen. Mittels Mängelmelder können bestimmte Probleme im öffentlichen Raum zügig mitgeteilt werden.
Der Countdown läuft: Jahre früher als geplant endet in dieser Woche der Kohlebetrieb im Heizkraftwerk Nord. Was der historische Schritt für Stadt und Umwelt bedeutet, was aus den Beschäftigten wird und wie es nun mit der Fernwärme weitergeht.
Das Kunststeinwerk erinnert an eine tickende Zeitbombe. Mit dem Edeka-Neubau wäre „das Ding“ entschärft - ein nicht zur Nachahmung empfohlener Besuch.