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In der Ausstellung ist jetzt auch ein Leichtflugzeug zu sehen, mit dem einst die Flucht über die Grenze nach Hof gelingen sollte. Warum der ausgetüftelte Plan nicht funktionierte.
Als Erstaufnahmeeinrichtung kommt der Komplex nicht in Frage. Nun soll ein seriöser Käufer gefunden werden.
Während zwei Gremien der Stadt Grünhain-Beierfeld den Antrag auf Umnutzung der Kurklinik zum Flüchtlingsheim abgelehnt haben, verweist der Landkreis darauf, dass das Brandschutzkonzept nicht Gegenstand des Beteiligungsverfahrens ist.
Seit der Wende hat das Haus an der Blankenauer Straße mehrmals den Besitzer gewechselt. Bis sich einer fand, der sanieren wollte. Dieser erlebte Überraschungen – gute und schlechte.
1999 sollte der Neubau am Eingang zum Waldpark fertig sein. Stattdessen steht seitdem der Rohbau unvollendet da. Der Eigentümer zeigt nach Angaben der Stadt bisher kein Interesse am Weiterbau.
Am 5. November findet in Grünbach die Bürgermeisterwahl statt. Es treten zwei Kandidaten an. Die „Freie Presse“ stellt beide vor. Heute: Ralf Kretzschmann.
Nachwuchs-Floriansjünger proben Brandbekämpfung und Bergung von Verletzten. Im Einsatz waren auch junge Leute aus Meerane, Schönberg und Oberwiera.
Am 31. Oktober geht die Saison im Geoportal-Porphyrhaus auf dem Rochlitzer Berg zu Ende – mit einer Aktion der etwas anderen Art.
In der einstigen Station 7 der Klinik arbeiten jetzt die Sparten Gynäkologie und Urologie. Eine Erweiterung ist bereits ins Auge gefasst. Warum dabei auch der Käufer des Objektes gefragt ist.
Das neue Erlebniszentrum in der Elsteraue dokumentiert die Textilgeschichte der Stadt. Doch es gab nicht nur diese. Auch Plamag und Vomag spielten eine große Rolle - und nun?
Braucht der Landkreis mehr Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylsuchende, vielleicht auch wieder das ehemalige Asylbewerberheim in Rossau? Einwohner fragen sich, ob es wieder als solches genutzt wird.
Der Stadtrat hat den Neubau einer Feuerwache in Neundorf beschlossen. In Straßberg sorgt das für Frust, 10 von 14 Brandschützern wollen hinschmeißen. Nun ist eine neue Idee im Raum.
Sechs Wochen Zeit lässt das Gesetz, um ein ungeliebtes Erbe auszuschlagen. Wer die Frist verstreichen lässt, kann durchaus auch Schulden erben. Ein solcher Fall beschäftigt Frankenberg bis heute.
Hilla Toony Navok kam für eine Künstler-Residenz von Tel Aviv nach Sachsen. Der Angriff der Hamas auf ihr Land hat ihr Leben verändert und wird auch ihre Kunst verändern.
Es war nur eine Übung, doch mit durchaus realistischem Hintergrund und einigen Herausforderungen. Die Einsatzkräfte durften dafür im Landhotel „Osterlamm“ Waschleithe den Ernstfall proben.
Die Euphorie um Kosmonauten und Astronauten ist verflogen. Doch Resultate der Raumfahrt sind allgegenwärtig, auch wenn man sich selten dessen bewusst wird.
Die Sonderausstellung "Home Sweet Home" lässt Besucher durchs Schlüsselloch gucken: Wie haben die Leute eigentlich früher gewohnt? Vom ältesten Feuerzeug Europas über die polizeibewachte Mutter aller Campingkocher bis hin zu Walter Ulbrichts Küchenstuhl reichen die Einblicke.
Das Lehrer-Paar Geißler stieß per Zufall auf die Immobilie, kaufte sie und startete die Sanierung. Heute wohnen die Geißlers zu fünft im Fachwerkhaus. Für die Wiederbelebung gab es sogar einen Preis.
Für sein Engangement wurde Matthes Nagel vom Vogtlandkreis geehrt. In einem Gastbeitrag will er eine zweite Perspektive dieser Ehrung aufzeigen - und denkt an die stillen Möglichmacher im Hintergrund.
Der Trägerverein der Kinder- und Jugendeinrichtung hat seine Auflösung beschlossen. Mitglieder und Mitarbeiter haben mit dem Ausräumen begonnen. Im Dezember schließt ein traditionsreiches Haus.
Am 27. und 28. Oktober wollen sich Geschäftsführer Tino Eckhold und sein Team von den Gästen verabschieden. Die Traditionsgaststätte im Zentrum von Chemnitz schließt nach 17 Jahren. Eckhold plant bereits Neues.
Rotlicht-König Werner Kirschner hatte vor zwei Jahren in Dresden ein Gebäude zu einem Luxus-Bordell umbauen lassen. Doch letztlich platzten seine Pläne. Jetzt ziehen dort zum Monatsende Flüchtlinge ein.
Dank kompletter Neubeschilderung lassen sich auf neun Kilometern der Drei-Brüder-Schacht, die Schachtanlage „Beschert Glück“, das Gelände des Konstantinschachts und der Hohbirker Kunstgraben erwandern.
Ein Unternehmerehepaar aus Rittersgrün hat es gewagt und kann sich heute der Gunst vieler Stammgäste sicher sein. Warum der Einfallsreichtum des Chefs die Gäste in besonderer Weise verwöhnt.