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Von 1991 bis 1996 war Ronny Glombitza-Gründel Schüler in der Prof.-Reinhold-Dahlmann-Schule im Ortsteil Markersdorf. Die einstige Förderschule steht seit langem leer. Nun soll sie ab nächstem Jahr zu einer Wohnanlage umgebaut werden.
Eine Floristen-Gruppe präsentiert im Limbacher Kulturgutkaufhaus, was man mittels Upcycling kreieren kann. Vom Autoreifen über das Einweckglas bis hin zur Zeitung - alles kann wiederverwertet werden.
Das markante Fachwerkhaus in Hainichen steht vor einer ungewissen Zukunft. Der dort ansässige Verein löst sich zum Jahresende auf. Damit endet nicht nur eine große Tradition, auch die Immobilie könnte bald zum Verkauf stehen.
Es ist architektonisch das markanteste Geschäftshaus der Schwarzenberger Altstadt: Das Bekleidungshaus Schöne an der Erlaer Straße. Doch was wird aus dem Haus nach dem Tod der Chefin?
Seit der aufsehenerregenden Razzia im März saßen ein Vater und seine beiden Söhne in U-Haft. Als Drogenhändler sind sie nun rechtskräftig verurteilt. Ob sie Teil eines rechtsextremen Netzwerkes sind, lässt sich hingegen nicht sagen.
Großeltern mit Enkeln auf Geschichtstour: Bewohner der Gemeinde Dorfchemnitz nahe Freiberg im Erzgebirge geben mit einem besonderen Projekt Häusern ein Gesicht. Das hängt mit dem 700-jährigen Ortsjubiläum 2024 zusammen.
Im Kunstkeller Annaberg sind Werke von Fritz Schönfelder zu sehen. Am Freitag findet zudem eine Lesung aus Texten und Briefen statt.
Die Schneemänner der Drechslerei Volkmar Wagner im mittelsächsischen Riechberg sind bei Freunden erzgebirgischer Volkskunst gefragt. Für den guten Zweck stehen derzeit Figuren zur Versteigerung, die es nicht zu kaufen gibt. Darauf fährt nicht nur die Tuning-Szene ab.
Zwei Astronautinnen führen stundenlang Außenarbeiten an der Internationalen Raumstation ISS aus. Dabei passiert eine Panne.
Diesmal geht es um einen Tausendsassa, der Handwerker, Erfinder, Künstler und Stadrat war.
Der Scheibenberger Zimmerermeister Ralf Kretschmar setzt mit seinem Unternehmen auf Holz aus dem Erzgebirge. Schon Jahre bevor ein neues Haus entsteht, beginnt alles mit einem Termin im Wald.
Für die Landesgartenschau 2026 in Bad Schlema fehlen Lagerkapazitäten für Blumen. Der alte Bahnhof im Ort könnte Abhilfe schaffen. Doch was passiert danach mit dem Gebäude? Dazu gibt es unterschiedliche Ideen.
Den Gemeinsinn zu stärken - das hat sich der neue Bürgermeister Oliver Gerstner (CDU) auf die Fahnen geschrieben. Jetzt fühlt er den Frankenbergern mit einer Online-Umfrage auf den Zahn.
Aggressive Parolen gegen Ampel-Regierung und zum Nahost-Konflikt sind ein großes Ärgernis in Reumtengrün. Die Schmähschriften wurden an die Turnhalle geschmiert.
Seit 2015 gibt es in Johanngeorgenstadt eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber. Bis Jahresende wäre der Vertrag für die Nutzung ausgelaufen. Doch nun gibt es Neuigkeiten.
Ein Dienstleister aus Freiberg übernimmt für zwei Jahre den Service in der Schule am Taurastein. Eine neue Ausschreibung war notwendig.
Auf der Suche nach anderen geeigneten Objekten, die im Extremfall als Notunterkunft für Geflüchtete dienen können, ist der Landkreis Zwickau bisher nicht fündig geworden. Wie geht es jetzt weiter?
Was bei Neubauten und öffentlichen Gebäuden längst Pflicht ist: Ab Januar müssen Rauchmelder in jedem Haushalt installiert sein. Doch bei der Kontrolle hakt es. Und: Nicht alle Mieter wollen die Geräte.
Ein Entschuldigungs-Schreiben des Kulturhauptstadt-Geschäftsführers hat bei Kommunalpolitikern der Motorradstadt zu Irritationen geführt.
Nach Ausschreitungen bei einer Demo in Gera haben Ermittler am Mittwoch in mehreren Bundesländern Objekte von Beschuldigten durchsucht. Auch in Schwarzenberg rückte die Polizei an. Das ist bisher bekannt.
Die Präsentation im Alten Rathaus wird umgekrempelt. Einblick in den Wandel gibt eine Sonderschau, die am 18. November eröffnet wird.
Beim „Kinderleuchten“ in Werdauer Wald ging es um die Themen Sicherheit und Beleuchtung nicht nur für die Kleinsten.
2014 für rund eine Million Euro erbaut, soll der Erlebnis- und Märchenpark „Steinreich“ in der Sächsischen Schweiz nun verkauft werden – und das zu einem Bruchteil der ursprünglichen Kosten.
Die Gemeinde Gornau will auf den Wunsch der jungen Leute nach einer Nutzungsvereinbarung für den Treff eingehen. Doch vorher sind noch Hausaufgaben zu erledigen.