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Die Branche steht unter Druck - vor allem wegen eines Überangebots von Photovoltaikmodulen aus China. Die EU-Kommission, die Länder und die Industrie wollen anpacken.
Ein Maßnahmenpaket soll den Ausbau der Solarenergie in Deutschland beschleunigen. Es geht vor allem um weniger Bürokratie. Einen Bonus zur Förderung heimischer Module gibt es aber nicht.
Gleich drei Solarparks will ein Investor auf Fröbersgrüner Flur errichten. Dass die Einwohner das nicht hinnehmen wollen, wurde zur jüngsten Gemeinderatssitzung deutlich. Auch der erste Erfolg.
Der Vorschlag, in Mittelsachsen auf insgesamt 1000 Hektar Photovoltaik-Anlagen zu errichten, findet viel Beifall. Flächenangebote von über 200 Hektar liegen vor. Doch es gibt auch Fragezeichen.
Während anderswo in Sachsen ein Ende der Solarmodul-Produktion droht, geht Heckert neue Wege. Trotzdem fordern die Chemnitzer politische Unterstützung aus Berlin.
Mit dem Gigawatt-Projekt für Solarparks in Mittelsachsen werden Investitionen von 770 Millionen Euro erwartet. Nun sind in Freiberg weitere Details zum Vorhaben erklärt worden. Was bekannt ist:
In der weltweit agierenden Firmengruppe ist das Zwickauer Werk eines von 22 Unternehmen in 17 Ländern. Doch dem traditionsreichen Betrieb an der Seilerstraße kommt eine ganz besondere Rolle zu.
Mehr als 400.000 steckerfertige Solaranlagen gibt es inzwischen in Deutschland, und die Tendenz zeigt steil nach oben. Gesetzesänderungen, die das Wachstum fördern sollen, ziehen sich aber hin.
Die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen im Vogtland bieten ab sofort kostenlos Expertentipps zu Solaranlagen an. Ein erster Aufschlag fand in dieser Woche bereits rege Resonanz.
Sachsens SPD hofft auf eine Abwendung der Schließung des Freiberger Solarmodulwerks - und kritisiert einen Ampel-Koalitionspartner.
Egal ob Ostermarkt, Abenteuerwanderung oder Zoobesuch: Am langen Osterwochenende wird in der Region Aue-Schwarzenberg viel geboten. Sogar Ostereier können gesucht werden.
Seit mehr als zehn Jahren montiert Steffen Hartkopf Solarstromanlagen. Inzwischen haben sich die Vorzeichen beim Thema Fotovoltaik komplett verändert, aber die Rechnung geht gerade jetzt auf.
In der kommenden Woche soll die Entscheidung über die Zukunft des Solar-Unternehmens Meyer Burger in Freiberg fallen. Nach genau drei Jahrzehnten könnte eine erfolgreiche Wirtschaftsgeschichte enden.
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Der Stadtrat hofft dieses Mal auf mehr Interesse für die Planung eines Investors aus der Region. Das Meinungsbild beim Ortstermin soll als Entscheidungshilfe dienen.
Die Diakonie Westsachsen hat in die Werkstatt für angepasste Arbeit am Standort Niederlungwitz kräftig investiert.
Bei Meyer Burger in Freiberg herrscht seit Dienstag Stillstand, aber die Hoffnung bleibt. Einigt sich die Ampel-Koalition doch noch auf Hilfe?
Der Haus- und Grundbesitzerverein Erzgebirge lädt zur Infoveranstaltung in die „Goldne Sonne“ nach Schneeberg. Was im eigenen Interesse zu tun ist.
Bei einem Podiumsgespräch treffen Sachsens Regierungschef und der Bundeswirtschaftsminister aufeinander. Aber nur einer spricht darüber, wie der Solarhersteller Meyer Burger in Freiberg zu halten wäre.
Beschäftigte in Sachsen bekamen voriges Jahr im Schnitt 298 Euro vom Finanzamt zurück. Für viele könnte nun mehr Geld drin sein.
Der Solarmodulhersteller kündigt das Ende seiner Produktion in Freiberg an. Folgt dem auch die Schließung des Standortes? Eine Meinung von Wieland Josch.
Ein Team von „Direkt vom Feld“ hat seine Bauern in Indien und Sri Lanka besucht und dabei spannende Erkenntnisse gewonnen. Seine Manufaktur in Chemnitz bezeichnet der Gründer als deutschlandweit einmalig. Aber was wird aus dem Laden auf dem Brühl?
Der Solarhersteller hatte eine Frist gesetzt: Der Bundestag sollte im Februar ein Solarpaket mit Hilfen für die Branche beschließen. Daraus wird nichts. In der Ampel-Koalition wird noch immer gestritten.
Zahlreiche Interessierte haben sich am Wochenende in der Stadthalle Zwickau beraten lassen. Wegen der hohen Zinsen gestaltet sich die Umsetzung von Projekten allerdings schwierig.