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Sven Schulze fordert bessere Rahmenbedingungen von der Landes- und Bundespolitik. Im Falle der Solarenergie macht ein Grünenpolitiker Hoffnung.
Der Lebensmittelkonzern Unilever will bis Ende 2026 zehn Millionen Euro am Standort Auerbach im Vogtland investieren und weniger Jobs abbauen als bisher geplant. Dort werden Tütensuppen hergestellt....
Nach den jüngsten Hiobsbotschaften aus Chemnitzer Unternehmen bringt die CDU die Gründung eines Wirtschaftsausschusses ins Spiel. Die Linken warnen vor weiteren Arbeitsplatzverlusten.
Im Streit um die Erweiterungspläne des Tesla-Werks in Grünheide formiert sich erneut Widerstand. Die Aktivisten machen klar: Die Gemeindevertreterentscheidung pro Tesla wollen sie so nicht hinnehmen.
Der Autobauer Tesla will sein Gelände bei Berlin vergrößern. Unter Polizeischutz hat sich die Gemeindevertretung dafür ausgesprochen. Doch der Konflikt um die E-Autofabrik von Elon Musk geht weiter.
Der Halbleiterkonzern bestätigt die ersten Stellenstreichungen. Es geht um Hunderte Jobs. Der Umbau solle allerdings ohne betriebsbedingte Kündigungen ablaufen.
Betriebe in der Region kämpfen gegen die Folgen von Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg. Erste Firmen haben Zahlungsunfähigkeit angezeigt – darunter auch bekannte Traditionsunternehmen.
Finanzexperten haben eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags empfohlen. Eigentlich müssen sich die Bundesländer daran halten - einige sind aber ausgeschert. Was wären die Konsequenzen?
Schlechte Auftragslage bei Aweba, Insolvenz bei Curt Bauer: Bei gleich zwei Traditionsunternehmen in Aue läuft es alles andere als rund. Wirkt sich das auf die Stadtfinanzen aus? Politiker äußern Sorgen.
Statt der ursprünglich angekündigten Hälfte muss nun ein Viertel der Belegschaft gehen. Laut Betriebsrat wird dies aber ohne betriebsbedingte Kündigungen funktionieren. Wie soll das klappen?
Die Auftragslage ist schlecht, die Geschäftsführung hat Gespräche mit dem Betriebsrat aufgenommen. Offenbar geht es um einen erheblichen Stellenabbau.
Der Haushalt der Gemeinde ist im Minus. Für Eltern aus den Nachbarorten könnte es bald schwierig werden, einen Kindergartenplatz in Lichtenwalde, Braunsdorf oder Niederwiesa zu bekommen.
Der Hersteller von Tür- und Fenstergriffen betreibt in Crottendorf sein größtes Werk mit 460 Beschäftigten. Wie steht es nach erheblichen Einschnitten um dessen Zukunft?
Alle Ratsmitglieder haben dafür gestimmt: 2024 gibt die Gemeinde trotz schrumpfender Einwohnerzahlen mehr Geld fürs Personal aus – rund eine Million Euro mehr als noch vor zwei Jahren.
Nach der aktuellen Rechtsprechung müssten auch Einrichtungen in Südwestsachsen ihr komplettes Lehrprogramm auf Festangestellte umstellen. Das geht nicht ohne Hilfe von außen, heißt es.
Zukunftsängste prägen die Unilever-Mitarbeiter in Auerbach. In einem Podcast haben diese nun sehr offen und emotional über ihre persönliche Situation gesprochen. Was die Arbeiter im Moment umtreibt.
Wie der Konzern mitteilt, wolle man zwar langfristig an dem Standort im Vogtland festhalten. Doch dafür muss fast die Hälfte der Belegschaft gehen. Was sind die Gründe für den Stellenabbau?
Der größte Arbeitgeber der Stadt will fast die Hälfte der Belegschaft entlassen. Die Arbeitsagentur will vor Ort helfen. Doch nicht alle wollen die Entscheidung der Konzernleitung einfach hinnehmen.
Der E-Scooter-Anbieter Tier ist angeschlagen. Eine Entlassungswelle und die Fusion mit einem Konkurrenten sollen die Roller retten. Wie sich die Situation auf das Zwickauer Angebot auswirkt.
Im nächsten Jahr werden die befristeten Verträge von knapp 500 Beschäftigten im Fahrzeugwerk Zwickau wegen der weiterhin schwachen Nachfrage nach Elektroautos nicht verlängert.
Rund 100.000 Menschen sind in Sachsen in Branchen rund um das Auto beschäftigt. Manch einer sieht diese Arbeitsplätze schon in Gefahr. Ganz so schlimm ist es aber nicht.
Es fallen zwar weniger Arbeitsplätze weg als befürchtet, aber in der Zwickauer Lokalpolitik macht man sich dennoch große Sorgen: Hat Volkswagen mit Elektro aufs falsche Pferd gesetzt?
Auf einer Betriebsversammlung hat VW Sachsen am Donnerstag über den Abbau von fast 270 Stellen in Zwickau informiert. Betroffen sind Beschäftigte mit befristeten Verträgen. Was Mitarbeiter dazu sagen.
Vertreter der Ampel-Parteien weisen eine Mitschuld an der Misere zurück - und nehmen Sachsens Ministerpräsidenten ins Visier.