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Was tun am Wochenende in Freiberg, wenn das Wetter gut ist? Wo gibt es gutes Essen, und wo kann man abends feiern? „Freie Presse“ testet, ob die Tourist-Information weiterhelfen kann.
Zum Auftakt des Historischen Zwickauer Markttreibens am zweiten Septemberwochenende gibt es in der Katharinenkirche eine ganz besondere Zusammenkunft
Am Samstag, den 9. September, legen Musiker der Mittelsächsischen Philharmonie, Schauspieler und Sänger eine unterhaltsame „Nachtschicht“ auf dem Freiberger Obermarkt ein.
Das Wetter lädt ein, etwas unter freiem Himmel zu unternehmen. Dazu gibt es am Wochenende verschiedene Gelegenheiten. Doch auch drin wird etwas geboten – nicht nur für Mineralienfans.
Zukunftsthemen stehen diese Woche im Landkreis auf dem Programm. Die „Freie Presse“ wird aber auch einen Einblick in die Vergangenheit der Freiberger Altstadt ermöglichen.
Historisch und verspielt geht es am Wochenende zu in Zwickau und Umland: Historischer Markt und Sachsens größtes Kinderfest sind Besuchermagnete. Und auf dem Sachsenring dröhnen Motoren.
Nach der Friedhofshalle präsentiert sich auch die Kapelle als Schmuckstück. Ein Ex-Bürgermeister im Ruhestand hat die Vorhaben koordiniert und Spenden gesammelt. Auch künftig wird es für den 83-Jährigen nicht ruhiger.
Die Peter-Pauls-Kirche in Beierfeld ist ein besonderer Ort. Nicht nur, weil sie zu den ältesten Kirchen im Erzgebirge gehört. Gottesdienste werden hier schon lange nicht mehr gefeiert, dafür Kunst und Kultur.
Die einstige "Führungsstelle Heinersgrün" im ehemaligen Todesstreifen zwischen Ost und West ist nun als Erinnerungsort zugänglich. Vor 45 Jahren war dort ein Mann bei einem Fluchtversuch gestorben.
Das historische Sägewerk in Mulda im Erzgebirge ist im Herbst wieder Ort für mehrere Veranstaltungen.
Zum Denkmaltag gibt es auf dem Gelände im Münzbachtal wieder ein Familienfest. Und die Besitzer haben eine besondere Idee.
In geschichtsträchtigen Gebäuden am Obermarkt Freiberg entsteht heute die „Freie Presse“. Jeder Raum atmet Geschichte. Vor 20 Jahren haben Experten bei der Sanierung Wertvolles entdeckt.
Doch das Schloss ist mehr als ein architektonisches Juwel - in den vergangenen Jahrzehnten hat es sich zum wahren Eldorado für Motorradliebhaber gemausert.
Erstmals hat der Förderverein Rebesgrüner Wasserturm am Samstag ein Freiluft-Kino ausgerichtet. Für ein uriges Lichtspiel-Gefühl fuhr der Bus vom Rodewischer Inselkino-Verein vor.
Im ehemaligen Kino in Glauchau wird eine Ausstellung mit Aktfotos vorbereitet. Das besondere: Die Models kommen aus der Region und haben sich vor Glauchauer Motiven ablichten lassen.
Wenn das neue Ortszentrum H 34 fertig ist, wird der angestammte Verwaltungssitz aufgegeben. Zum Denkmaltag können sich Interessenten darin umschauen.
Noch ist nicht jede Akte wieder an Ort und Stelle. Aber die Falkensteiner Bürger können ihre Anliegen ab Dienstag wieder im gewohnten Haus erledigen. Die Rathaussanierung erreicht die Zielgerade.
Die Sanierung der 150 Jahre alten Friedhofskapelle ist auf der Zielgeraden. Zum Denkmaltag im September soll die Fertigstellung gefeiert werden. Und wie sieht das Nutzungskonzept aus?
Bei diesem Verein ist der Name Programm: Den „Neundorfern“ geht es um die Neundorfer. Anders als in vielen Zusammenschlüssen braucht man im Plauener Ortsteil nicht über Mitgliederschwund klagen.
Für 44.000 Euro werden Skulpturen der St. Jakobikirche restauriert. Jetzt fehlt aber noch das Geld für eine wichtige Figur. Zur Vesper am 1. Juni beginnt Spendenaktion.
Trotz Baupreisexplosion und Lieferengpässen: Ende dieses Jahres sollen alle Wohnungen in dem Gebäude bezugsfertig sein. Das Interesse daran ist schon jetzt groß - der Standard gehoben.
Dort, wo bis 1905 einer der bedeutendsten Söhne der Stadt Chemnitz aufwuchs, soll künftig eine weitgehend authentische Zeitreise in die häusliche Atmosphäre seiner Kindheit und Jugend möglich sein.
Am Wochenende beginnen die Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum. Auch im historischen Rathaus, obwohl dessen Sanierung noch nicht ganz abgeschlossen ist.
Der Halsbrücker Verein VII. Lichtloch holt am 13. Mai seine Feier zum 30-jährigen Bestehen nach. Thurid Dittrich verrät, wie sie selbst zu den Bergbau-Enthusiasten gefunden hat.