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Eigentlich sollte der politisch eher gemäßigte Landtagsabgeordnete und AfD-Schatzmeister Torsten Gahler ins Rennen gehen. Doch bei der Aufstellung der Direktkandidaten gab es eine Überraschung.
Anders als zunächst vom Rathaus beabsichtigt, wird das Stadtgebiet nicht in Wahlbezirke eingeteilt. Das hat Folgen für die Wähler.
Die Kreistagswahl könnte spannender werden als erwartet. In Syrau hat sich eine Wählervereinigung gegründet, die mitmischen will. Was wollen die Protagonisten erreichen?
Für den viel kritisierten Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms hat die CDU die Idee einer "deutschen Leitkultur" wiederentdeckt. Der Begriff hatte bereits vor einigen Jahren für breite Debatten gesorgt - nun legt die Partei sich darauf fest. Christiane Schenderlein hat als Mitglied der "Fachkommission Zusammenhalt" an dem Entwurf mitgearbeitet.
Von seiner Partei ist Rolf Weigand für die Landtagswahl 2024 aufgestellt worden. Doch wenn die Bürger in seinem Heimatort es so wollen, würde er dort zur Wahl antreten.
Mit einem Bildungsgipfel startet die Partei in den Wahlkampf zur Kommunal- und Landtagswahl. Gesprächspartnerin ist auch die Lichtenauer Schulleiterin Kerstin Wilde, die konkrete Pläne für den Kreistag hat.
Drei Namen, drei Männer, darunter eine brisante Personalie: Diese Kandidaten aus Chemnitz sollen zur Wahl 2024 der AfD Stimmen bringen.
Die Mitglieder der Sozialdemokraten im Landkreis haben gewählt. Sie schicken mindestens vier Kandidierende ins Rennen. Neben einem bekannten stellen sich auch neue Gesichter zur Wahl.
Der Kreisverband hat seine Direktkandidaten für 2024 nominiert - auch mit anderen Personalien peilt man „im gelben Herz Sachsens“ zehn Prozent an.
Bei der nächsten Landtagswahl geht für den Wahlkreis rund um Limbach-Oberfrohna und Hohenstein-Ernstthal mit Ina Klemm eine CDU-Kandidatin ins Rennen, die schon jetzt viele Aufgaben hat.
Der Chemnitzer Stadtentwickler Thomas Naumann hat Visionen. Geht aber nicht zum Arzt. Stattdessen erklärt er, warum und womit er das Zentrum bunter gemacht hat. Und weshalb er am liebsten Gras über ein Gebäude wachsen lassen würde.
Die Union schickt in Chemnitz dieselben Bewerber ins Rennen um die Direktmandate wie bei den vorangegangenen Wahlen. Einer aber bekam es zuvor mit einer Herausforderin zu tun.
Sie steht für Erfolge und Skandale. Kaum jemand hat sogar innerhalb der Partei so polarisiert wie Kerstin Nicolaus aus Hartmannsdorf. Jetzt zählt sie zu den Hoffnungsträgern in der sächsischen CDU.
Gruppenbild ohne Dame: Seit Sonnabend steht fest, mit welchen Kandidaten die SPD Mittelsachsen in die Landtagswahlen 2024 startet. Es sind vier Herren.
Schmidt vertritt die Region bereits seit 2004 als direkt gewählter Abgeordneter.
Auf einer Zukunftskonferenz in Leipzig sprach Olaf Scholz über Chancen für Ostdeutschland und was ihn mit dem Osten verbindet. Ein Mann aus dem Erzgebirge drängte es dabei ans Mikrofon.
Die Vogtland-SPD stellt Juliane Pfeil zum dritten Mal als Landtagskandidatin auf - zwei Newcomer in der Partei bekommen ebenfalls die Chance. Es gibt aber auch Kritik für Pfeil und der SPD an sich.
Die 29-jährige Sonderpädagogin und Handballerin will sich um Bildungsfragen kümmern und fürs Ehrenamt einsetzen. Nominierung ist Ende Oktober.
Vier Frauen und drei Männer stellt der SPD-Ortsverband Auerbach für die Stadtratswahl 2024 in der Großen Kreisstadt auf. Einer peilt seine siebte Legislatur und das 30. Stadtratsjahr an.
Die Landtagsabgeordnete Juliane Pfeil will erneut kandidieren. Auch die Namen der beiden anderen Kandidaten sind bereits bekannt.
Für die Kommunalwahl im nächsten Jahr hat die Partei Spitzenteams nominiert. Dazu zählen auch bekannte Gesichter.
Bei zwei Veranstaltungen haben die Christdemokraten abgestimmt, wer für sie in den Wahlkampf ziehen soll. Überraschungen blieben aus
Die Sozialdemokraten haben ihre Bewerber nominiert. Auffällig: In vier der fünf Wahlkreise gehen Frauen für die Partei ins Rennen.
Sachsens Innenminister ist von der CDU im Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge als Direktkandidat nominiert worden. Kreischef Darmstadt äußerte sich auch zu einer misslungenen Kür im Nachbarwahlkreis.