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Junge Leute aus Burgstädt und Rochlitz haben in einem geförderten Projekt unter anderem das KZ in Auschwitz besucht. Nun wollen sie sich weiteren Gedenkstätten widmen.
Reiche Silberfunde zeichneten den Dorothea-Stolln in Cunersdorf einst aus. Nach der Schließzeit wartet das Bergwerk wieder mit seinen Besonderheiten auf. Und für Gäste wird es leichter.
Junge Leute aus Rochlitz und Burgstädt haben in einem geförderten Projekt unter anderem das KZ in Auschwitz besucht. Nun wollen sie sich weiteren Gedenkstätten widmen.
1957 wurde in der Götze-Schlucht am Rödlitzer Kärrnerweg ein Lochstein aus der Bergbauzeit entdeckt. Inzwischen ist er verwittert. Der Ortschaftsrat will ihn erhalten.
Das Kunstfestival Ibug wird in diesem Jahr erneut in Flöha stattfinden. Es gibt bereits Gespräche zur Vorbereitung. Jetzt werden erst mal Künstler gesucht.
Judenhass sei immer noch verbreitet - auch in Chemnitz, konstatierte das Stadtoberhaupt am internationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.
Interne Veranstaltung auf dem Friedhof in Treuen
Anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus hat Oberbürgermeister Sven Schulze an die Gesellschaft appelliert, sich gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus zu wehren.
Mit emotionalen Texten haben Gymnasiasten an jüdische Opfer während der Zeit des Nationalsozialismus in Freiberg erinnert. Die Feierstunde auf dem Friedhof war ein Auftakt.
Das Neonmuseum in Warschau sammelt Leuchtreklamen und versetzt Besucher in eine Zeit, als auch in der DDR etwas Licht in den grauen Alltag gebracht werden sollte.
Vor 30 Jahren wurde der Förderverein August-Horch-Museum gegründet. Der Rückblick auf drei Jahrzehnte Arbeit macht die Mitglieder stolz.
Er galt als einer der bedeutendsten Jazz-Musiker Deutschlands. Für seine Leidenschaft legte er sich auch mit den Nazis an. Unvergessen bleiben seine einfühlsamen Balladen.
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee die Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz. Der Jude Hanuš Hron kam als 16-Jähriger ins Ghetto Theresienstadt. 35.000 Menschen sind dort während der Zeit des Dritten Reiches gestorben.
Seit mehr als 30 Jahren ist die Großküche des ehemaligen Augustusburger Lehngerichts kalt. Das wollen drei Künstler jetzt ändern und setzen auf die Einwohner.
Ein gemeinsamer Auftritt mit Pro-Chemnitz-Chef Kohlmann sei nicht mit der Arbeit der Gedenkstätte vereinbar, heißt es.
Eine Betrachtung der Rbb-Fernsehsendung "Im Visier"