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Ein heimatgeschichtlicher Nachmittag in Steinbach widmet sich der einstigen Stadt Preßnitz, die einer Talsperre weichen musste. Drei Zeitzeugen berichten von ihren Erlebnissen.
Das Evangelische Schulzentrum hat den dritten Preis bei einem Geschichtswettbewerb erhalten. Der Beitrag widmet sich dem Wohnen im Krankenhaus.
Die Plauener Modellbahnfreunde blicken auf ihr 75. Vereinsjubiläum. Am Wochenende präsentierten sie in der Friedensschule erstmals ein Modell der 1973 eröffneten Empfangshalle am Oberen Bahnhof.
Das Wasser der Preßnitz hat die gleichnamige Berg- und Musikstadt Böhmens längst verschluckt. Doch eine Initiative erinnert an die Geschichte und will noch mehr voranbringen.
Der Kinohit „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ gab jetzt im Capitol den Startschuss für neun kostenlose Filmvorstellungen - was da im Rahmen der 13. Deutsch-Deutschen Filmtage noch so kommt.
Mario Ulbrich hat die Suche nach dem Bernsteinzimmer in dem Wald zwischen Hartenstein und Schlema seit mehr als 20 Jahren begleitet. Jetzt schrieb er ein Standardwerk, das alle Theorien vereint. Mit dem Redakteur der „Freien Presse“ sprach Thomas Mehlhorn über die Schatzsuche und welche Theorien es gibt.
Lena Wiegand hat mit ihrer Geografie-Facharbeit den Sächsischen Landespreis für Heimatforschung ins Vogtland geholt.
Autor Stefan Tschök las in der Zeitwerkstadt aus seinem neuen Buch „Seestern“. Knapp 50 Besucher konnten in die Jugenderinnerungen des Zeitzeugen eintauchen - ein unterhaltsamer Abend.
Die Ausstellung präsentiert Einblicke in die polizeiliche Arbeit, möchte Perspektivenwechsel ermöglichen und zur Diskussion einladen.
50 Jahre nachdem der Kultfilm erstmals im Kino lief, hat sich das Welt-Theater in eine Hochburg der „3HfA“-Fans verwandelt. „Freie Presse“ hat hinter die Kulissen geschaut und erfahren, was junge Leute am alten Film fasziniert.
Der Film „Generation N: Deutschböhme“, der das Schicksal von vier deutschböhmischen Zeitzeugen aus dem Sudetenland dokumentiert, wird als besonderer Film am Donnerstag in Schwarzenberg gezeigt.
Noch 9 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November um 10 Uhr öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Jetzt gewährten die Macher einen ersten Einblick - und der macht Lust auf mehr.
Warum hinkt der Osten auch über 30 Jahre nach der Deutschen Einheit wirtschaftlich hinterher? Mit Unternehmerbiografien 1972 will die Chemnitzer Kulturkirche 2025 ein historisches Kapitel aufarbeiten. Beim Auftakt gabs auch Irritationen.
Der Countdown für einen Erinnerungsort im ehemaligen Kaßberg-Gefängis läuft: Am Freitag wird er eröffnet. Ein umfangreiches Programm für die Öffentlichkeit folgt Samstag und Sonntag.
Um Gräuel zu vertuschen, schickten die Nazis zu Ende des Zweiten Weltkrieges tausende Häftlinge auf sogenannte Todesmärsche. Einer führt von Mülsen St. Jacob nach Wolfsgrün ins Erzgebirge. 80 Jahre danach soll auf besondere Weise an ihn erinnert werden.
Es ist möglicherweise die einzige Gartenlaube mit Facebook-Auftritt. Dort kann man Fortschritte bei der Erforschung der bald 100-jährigen Geschichte nachverfolgen. Doch es bleiben offene Fragen.
Beim Forum zur Stadtübergabe 1945 kamen auch eher unbekannte Details zur Amtsführung des Nazi-OB zur Sprache. Tenor des Abends: Weitere Forschungen sind angezeigt.
Am 7. Oktober 1944 starben 172 Freiberger unter den Bomben, die ursprünglich gar nicht für die Bergstadt gedacht waren. Am Gedenktag gab es emotionale Begegnungen zwischen Zeitzeugen und Jugendlichen.
Die Diskussion um die Tafel ist in den vergangenen Monaten erneut aufgeflammt.
Aktuell ist er als Unterwelt-Größe Kort Holm in der ARD zu sehen. Am Mittwoch gastiert Schauspieler Roman Knižka auf Einladung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung in Freiberg, am 20. Oktober in Annaberg-Buchholz.
Normalerweise lässt Andreas Junghans Modellflugzeuge in den Himmel steigen. Aber jetzt geht er unter Tage: Sein neuestes Modell zeigt, wie das langgesuchte Geheimdepot bei Hartenstein aussehen soll.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Die Silberstadt will Gartenstadt werden, der Besuchershuttle könnte unter Tage verkehren. Vielleicht wäre aber Augustusburg der bessere Standort.
Interview mit Uta Bretschneider vom Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig über die aktualisierte Dauerausstellung zu Deutschland und die Spaltung in der Demokratie.
Wer das künftige Stadtzentrum „Alte Baumwolle“ einmal anders kennenlernen will, ist am Sonntag in Flöha gerade richtig. Auch andere Bauwerke in der Region öffnen ihre Türen.