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Vor 100 Jahren ist mit der Willi-Schanze die damals steilste Anlage Sachsens eröffnet worden - Baumeister war ein Olbernhauer. Wie sich das Springen anfühlt, berichtet einer der letzten Aktiven.
Vor 100 Jahren ist mit der Willi-Schanze die damals steilste Anlage Sachsens eröffnet worden. Über die Jahre maßen sich dort auch bekannte Sportler. Wie sich das Springen anfühlt, berichtet einer der letzten Aktiven.
Der Verein für vogtländische Geschichte, Volks- und Landeskunde hat seine 28. Jahresschrift mit elf Beiträgen verschiedener Autoren herausgebracht. Clemens Uhlig vom Plauener Stadtarchiv befasst sich in seinem Text mit einem bisher wenig beachteten Thema.
Thomas Schmid hat für eine kurze Zeit in den Neunzigern die Bezirksliga-Fußballer von Germania trainiert. Der Westfale fand sein Glück in den neuen Bundesländern und stand in Schottland plötzlich neben dem Journalist der "Freien Presse".
Er war ein engagierter Zeitzeuge, ein akribischer Hobbyhistoriker und anerkannter Experte zur frühen Zwickauer Automobilgeschichte. Ohne ihn wäre das August-Horch-Museum nicht das, was es heute darstellt.
Wo früher Garne gefärbt wurden, soll bald eine Ausstellung locken. Dafür wird ein alter Fabrikbau in Oberlungwitz zum kulturellen Zentrum entwickelt.
Die Tante Emma in der Ostvorstadt heißt Sabine! Die Plauenerin feiert an diesem Wochenende in ihrem Minimarkt ein kleines Jubiläum. Das ist keine Selbstverständlichkeit.
August-Horch-Museum und Förderverein trauern um Jürgen Pönisch
Kaum fassbare Mengen Müll, Unrat und möglicherweise gefährliche Substanzen lagern seit Jahren an der Nutzung in Oberlungwitz. Das Landratsamt lässt den Amtsschimmel offenbar traben statt galoppieren.
Des verstorbenen Chemnitzer Ehrenbürgers und Auschwitz-Überlebenden Justin Sonder (Foto) soll in seiner Heimatstadt mit einer Skulptur gedacht werden. Die Pläne dazu will das Internationale...
Mit dem Projekt will das Auschwitzkomitee an die Energie, Freundlichkeit und Klarheit des 2020 verstorbenen Ehrenbürgers erinnern. Erste Details sind bereits bekannt.
Am Freitag wurde in Chemnitz an vielen Orten den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Einer davon war das SFZ Förderzentrum - einst Landeserziehungsanstalt für Blinde und Schwachsinnige. Der Blick in die Historie der Einrichtung ist schmerzlich. Doch beim SFZ schaut man gerade deshalb immer wieder hin.
Die Kaue des Uranschachts 208 in Bad Schlema steht auf der Abrissliste. Bergbaufreunde erhoben dagegen Einspruch. Diese Woche kam es zu einem Treffen am Runden Tisch.
Falk Mrázek wurde als politischer Häftling 1979 von der Bundesrepublik freigekauft. An Details seiner Zeit in Haft in Karl-Marx-Stadt erinnert er sich noch ganz genau - auch wenn manches längst verschwunden ist.
Jedes Jahr lädt der Bundespräsident verdienstvolle Ehrenamtliche zum Neujahrsempfang ein. In diesem Jahr gehörte Gisela Rabe zu den Geehrten.
Die im Frühjahr 2022 neu gegossene Bergglocke vom Rothen-Adler-Stollen in Rittersgrün ist geweiht. Neue Eigentümer halten an Zeitzeugen fest.
Der Burgstädter Gunter Irmscher war vor und nach der Wende im Polizeidienst. Das hat ihm jetzt eine Einladung nach Ahnatal eingebracht.
Die im Frühjahr 2022 neu gegossene Bergglocke des Rothen-Adler-Stollens in Rittersgrün ist geweiht
Die im Frühjahr 2022 neu gegossene Bergglocke, die einst die Bergleute zum Stollen Rothen-Adler-Stollen rief, ist geweiht. Die neue Eigentümer halten am Zeugnis des Bergbaus in der Region fest.
Viele tausend Menschen starben nach Kriegsende in sowjetischen Speziallagern. Auch Sparkassendirektor Paul Ullmann. Wo er begraben liegt, erfährt seine Tochter erst 77 Jahre nach seinem Tod.
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