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Es erzählt sächsische Industriekultur: das verträumte Fleckchen Himmelmühle in Thermalbad Wiesenbad. Wo einst Garn gesponnen und Schokolade produziert wurde, soll Kunst für Begegnungen sorgen.
Die Überlegungen zum Bau einer modernen Spielstätte für die Chemnitzer Bundesliga-Basketballer sind kaum bekannt, da sollen schon Nägel mit Köpfen gemacht werden. Dabei sind noch viele Fragen völlig offen.
Falkner Hans-Peter Herrmann strahlt jetzt von großflächigen Werbeplakaten. Für ihn hätte der Start in die neue Saison nicht besser laufen können. Diese bringt einige Neuerungen.
Der Regionalplan Wind steht in Glauchau unter heftiger Kritik. Vorwürfe gibt es dabei mehr als nur einen.
Der heimische Förderverein Sport und Kultur hat eine weitere Hürde genommen. In Kürze wird für Menschen mit Handicap gebaut. Direkt neben dem Radweg.
Eine Interessengemeinschaft kümmert sich darum, dass der einstige Quarzitbruch nicht zur einer illegalen Müllkippe verkommt
Zum Saisonstart präsentiert der Küchwaldbühnen-Verein eine ganze Reihe von Neuerungen. Nachdem 60 Bäume gefällt wurden, erinnert das Areal an früher.
Carolin Bachmann (AfD) spricht von einer Umweltkatastrophe im Ortsteil von Rechenberg-Bienenmühle im Erzgebirge. Was sagen Polizei und Behörden zu den Vorwürfen?
Die Feuerwehr organisiert für Freitag einen Höhepunkt im Dorf. Auch der Nachwuchs mischt bei der Vorbereitung und Durchführung mit.
Noch ist der Sprung in die kühlen Fluten der Freibäder nicht möglich. Doch in Mittweida ist man vorbereitet kann und lange vor der den Bädern in Chemnitz öffnen. Gefragt sind schon jetzt die Felder für Beachvolleyball. Aber wo ist das schon möglich?
16 Angeklagte, 30 Straftaten, 74 Verhandlungstage: Bayerns Justiz zeigt Flagge gegen Bandenkriminalität. Das Verfahren ist so groß, dass es in eine Sporthalle ausgelagert werden muss.
Für rund 50.000 Euro wurde das Areal an der Neukirchner Straße im Auftrag der Stadt Chemnitz saniert. Seit Kurzem können sich die Kinder dort wieder richtig auspowern. Das wurde gemacht.
Wichtige Entscheidungen stehen jetzt an, die Stadt ist jedoch nur Zuschauer: Lässt sich das Ärztehaus-Projekt an der Neundorfer Straße doch noch realisieren?
Am Mittwoch wurde die als Schillingsche Figuren bekannte Gruppe von Sandsteinskulpturen von ihrer winterlichen Behausung befreit. Diskussionen um den Standort sind nicht neu.
Die Stadt hat in Zusammenarbeit mit der Leubnitzer Feuerwehr das Gelände rund um den Platz der Solidarität untersucht. Machbar, aber nicht optimal, so lautet das Fazit. Nun wird eine weitere Variante geprüft.
In diesem Jahr sollte der Bau der Ortsumgehung Kleingera beginnen. Und auch der Enka-Industriepark wartet noch auf einen Investor. Der Bürgermeister stand jetzt Rede und Antwort.
Bei einem Arbeitseinsatz sorgen die Mitglieder des Fördervereins Sport und Kultur weiter für mehr Durchblick. Indes tritt auch eine bittere Erkenntnis zutage.
Zahlreiche Einsatzfahrzeuge waren am Dienstag am Behördenzentrum vor Ort. Zunächst hatte die automatische Löschanlage in der Tiefgarage ausgelöst. Seit dem Abend ist der Einsatz beendet.
Der aktuelle Raumordnungsplan Wind sieht rund um die Stadt gleich neun Areale vor, auf denen potenziell Windräder gebaut werden könnten. Das sagen die Stadträte dazu.
Das Projekt hat eine weitere Hürde im Stadtrat genommen. Eine gute Nachricht gibt es für Anwohner und Besucher der Innenstadt.
Zunächst als Provisorium bauen Bernd Krämer und Patrick Böttcher ihre „Rosterschmiede“ wieder auf. Dabei spielte die Spendenbereitschaft in der Region eine große Rolle.
Eigentlich fällt der offizielle Startschuss für die Saison im beliebten Naherholungsgebiet im Erzgebirge erst am 1. Mai. Doch nicht nur warme Temperaturen locken zunehmend früher erste Gäste an. Und: Es gibt Neuerungen, aber auch Kritik.
Über das Wirken des belgischen Jugendstilkünstlers in Chemnitz ist viel bekannt. Unklarheiten wegen fehlender Dokumente gibt es aber zu einer Brunnenanlage in Schloßchemnitz.
In Diskussionen um Pläne zum Windenergie-Ausbau im Erzgebirge ist an den Verlust des Unesco-Welterbes im Dresdner Elbtal erinnert worden. Wie die Montanregion ein ähnliches Szenario verhindern will.