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Erzgebirgische Unternehmer haben am Freitagabend auf dem Annaberg-Buchholzer Markt wieder mit einer Demonstration auf die Probleme des Mittelstands aufmerksam gemacht. Zwei Symbole sollten dabei verdeutlichen, wie problematisch die Lage ist.
Am Sonntag herrscht beim traditionellen Frühschoppen in der Glückauf-Brauerei vor allem Feierstimmung. Doch auch Veränderungen kündigen sich an: Im Herbst steht die Produktion etwa 14 Tage still.
Mit dem Umbau des Getränkemarkts steht im Einkaufsgebiet am Unteren Bahnhof in Annaberg-Buchholz nichts mehr leer. Dahinter steckt aber mehr. Ein Familienbetrieb wurde von einer bayerischen Unternehmensgruppe übernommen.
Die Gerüchteküche um das Haus an der Solbrigstraße brodelt. Hintergrund dafür bietet ein sich über die Jahre zuspitzender Streit. Der Geschäftsführer des Betreibers spricht von einem Desaster.
Qualitätsprüfung heimischer Produkte: Wie gut sind die vogtländischen Bäckereien? Was außerdem zur Sprache kam.
Eine süße Leckerei mit Pudding sorgte im Internet für Protest. Geschäftsführer Mathias Möbius hat eine eigene Meinung dazu.
Kostenfreies Parken scheinen einige Autofahrer in Zwickau mit einem Freibrief für Parken frei Schnauze zu verwechseln. An der früheren Zentralhaltestelle sorgen ihre rabiaten Methoden für Ärger.
Einen Monat nach dem ersten Alarm im Freizeitpark sind die Feuerwehrleute schon wieder ausgerückt, weil am Sonntag ein Rauchmelder Alarm geschlagen hat. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
Was Deutschen das Nutella-Brot ist Italienern die Nutella-Pizza und Franzosen das Nutella-Crêpe. So oder so: Der Nuss-Nougat-Aufstrich ist fast überall auf der Welt ein Erfolg. Nun wird er 60.
Der Andrang ist zwar groß am neuen Back-Stand im Kaufland am Bebelplatz. Aber noch nicht jeder weiß, dass hier jetzt ein anderer Bäcker Brötchen und mehr anbietet als bislang.
Bäckermeister Michael Greul spricht Klartext: Die steigenden Energiekosten sind schuld am Niedergang. Doch wie geht es nun weiter?
In Freiberg wurde zum Verkosten eingeladen: Mittelsachsens Bäckermeister stellten Jury und Kunden bei der Prüfung der Bäckerinnung 50 Brotvarianten vor. 42 Mal konnten die Experten „Sehr gut“ vergeben.
Die Umgestaltung der Straßenführung von B 173 und 180 im sogenannten „Dreiländereck“ wird seit Jahren diskutiert. Jetzt ist klar: Es soll zwei Kreisverkehre geben.
Matthias Röhner hört nach 33 Jahren auf. Aufgrund einer Krankheit sogar etwas früher als geplant. Damit verschwindet nach Bäckerei und Apotheke ein weiteres Traditionsgeschäft aus der Stadt.
Gemeinsam für eine saubere Stadt, könnte man die Aktion in Thum betiteln. Mehr als 50 Personen aus sechs Vereinen beteiligten sich am Frühjahrsputz. Teils mit schwerer Technik.
Seit über einem Jahr ist der Laden geschlossen. Kollegen aus der Zunft sahen nach zwei Insolvenzen keine Hoffnung mehr. Doch der Bäckermeister hat wie ein Löwe um sein Lebenswerk gekämpft. Mit Erfolg.
Filiale Nummer sechs in Zwickau ist kein Neubau auf der grünen Wiese, sondern einer im Bestand des Einkaufszentrums. Was daran knifflig ist, und wer am Donnerstag das Team an der Kasse unterstützt.
Seit Jahren ist die Brücke zwischen B 180 und einstigem Tittmann-Bäcker marode. Eine Sanierung wäre wünschenswert, könnte sich aber am Ende als Geldverschwendung entpuppen.
Der Fußweg zwischen der B 180 (einst Tittmann-Bäcker) und der B 173 ist nicht mehr passierbar, weil die Brücke über den Lungwitzbach voll gesperrt wurde. Zum Moto-GP könnte das problematisch werden.
Wie ist die Stimmung in Gornsdorf, nachdem am Sonntag ein Bundeswehr-Soldat zum Bürgermeister gewählt worden ist? „Freie Presse“ hat sich unter Gornsdorfern umgehört. Nicht jedem gefällt das Ergebnis.
25 Bäckerunternehmen zwischen Sayda und Niederwiesa nehmen an einem Leistungsvergleich teil. Experten beurteilen 60 verschiedene Brotvarianten. Und auch die Kunden dürfen kosten.
Die Bäckerei Einert ist für ihre Klassiker aus DDR-Zeiten bekannt – viele Nachfragen im Geschäft und am Verkaufswagen gab es jetzt aber aus einem anderen Grund.
Im Borstendorfer Forstrevier haben in dieser Woche 13 Schüler Bäume und Sträucher gepflanzt. Die Aktion war nicht nur für die Natur von Nutzen, sondern diente auch noch einem anderen wichtigen Zweck.
Nicht nur die jungen Leute der zwei Weißenborner Berufsschulen freuen sich über das neue Angebot an der Crimmitschauer Straße. Die Betreiber wollen auch Kunden aus dem umliegenden Wohngebiet anlocken.