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Im Rot-Kreuz-Museum in Beierfeld gibt es Einblick in die gefahrvolle Arbeit der Pflegerinnen an der Front. Zur Eröffnung kam Unterstützung von der jungen Generation der Ersthelferinnen.
Der Falkensteiner Stadtrat hat jetzt dem Raumordnungsplan Wind zugestimmt. Allerdings nicht in allen Punkten. Eine Region soll beim Aufstellen von Windrädern außen vor bleiben.
Eine Plattensammlung ohne Lieder von Renft? Für in der DDR heranwachsende Jugendliche war das ein Unding. Renft stand für Opposition und Auflehnung „gegen die da oben“. Doch vermag es die Band auch 50 Jahre später, ihre Fans noch zu begeistern?
Schon als Mädchen träumte Franziska Hösel davon, Ärztin zu werden. Doch ihr fehlte der Mut. Die Geschichte einer jungen Frau, die nach einer schlimmen Diagnose ihr Leben änderte.
Erbrechen, Durchfall, Übelkeit: Ein Besuch des Stuttgarter Frühlingsfests sorgt bei vielen Gästen für Magen-Darm-Beschwerden. Alle gingen in dasselbe Festzelt.
Die Reaktionswand T-Wall ist das wohl bekannteste Produkt der Mittweidaer Firma IMM. Das Sport- und Spielgerät kommt nun dank einer Stiftungsinitiative auch auf der Psychosomatik-Station für Kinder- und Jugendliche zum Einsatz.
RB scheidet aus der Champions League aus und hadert wieder mit dem Schiedsrichter. Gegen ein schwaches Real Madrid plagen alte Probleme. Trotz guter Leistungen steht RB mit wenig da.
Die Stadtverwaltung hat Argumente gegen zwei Flächen im Gemeindegebiet formuliert. Lichtentanne lehnt Windräder im Wald bei Schönfels entschieden ab. Auch Neumark hat Stellung bezogen.
Ob Fantasy-Welten, Egoshooter-Ballerei oder Strategie-Aufgaben: Games sind ein Milliardengeschäft, das im Digitalzeitalter auf Wachstumskurs ist. Doch in der heimischen Branche drückt der Schuh.
Viele Menschen kennen nur den Notruf 112. Doch es gibt noch eine andere Nummer, die Hilfe bietet, wenn der ambulante Arzt keine Sprechstunde hat.
Die Zuschauer der 15. Auflage des Benefizkonzerts „Kinder helfen Kindern“ in Rochlitz ließen sich nicht lumpen. Sie spendeten reichlich für den guten Zweck. Doch wer bekommt die Spenden und wofür?
Im Chemnitzer Stadtteil Siegmar formiert sich der Widerstand gegen den diskutierten Bau einer Anlage, in der offenbar rund um die Uhr Holz verbrannt werden soll. Was für zusätzlichen Unmut sorgt: Das Energieunternehmen Eins schweigt zu den Plänen.
Die Kommune erwirbt aus Privathand Flächen in der Gemarkung Breitenfeld. Stadträte sehen trotz mancher Sorgen darin eine Investition in die Zukunft.
Wenn der Gemeinderat bald über die Änderung der Straßennamen abstimmt, liegt ein Beschlussvorschlag auf dem Tisch, zwei bisherige Namen zu behalten und vier zu ändern. Welche Begründung gibt es dafür?
Die Jakob Winter GmbH aus Satzung verfügt zudem über ein sich stark entwickelndes zweites Standbein. Dennoch bereitet dem Betriebsleiter eine Sache Bauchschmerzen.
Am Freitag hat der Bundestag die Cannabis-Freigabe beschlossen. Einige Bundestagsabgeordnete aus Südwestsachsen begründen ihre Stimmabgabe.
Eva-Maria Hommel ist erstaunt darüber, wie sehr man Kinder demotivieren kann.
Unsere „Himmel & Hier“ Kolumnistin hat Parkplatzprobleme. Und ärgert sich sehr darüber. Aber ist es die ganze Aufregung überhaupt wert?
Erstmal zu Penny: Unsere Kolumnistin containert in Kindheitserinnerungen. Dabei findet sie: Weggeworfene Süßigkeiten, sieben prächtige Wassermelonen und Erinnerungen an den ersten Rausch ihres Lebens.
Die Kurstadt will eine neue Turnhalle bauen und dabei viel Geld investieren. Die Verschuldung steigt deshalb deutlich. Kann das die Stadt schultern?
Dengue, Typhus, Tollwut - immer mehr Kassen in Sachsen übernehmen den Reiseschutz. Vor welchen Erregern sich Urlauber dieses Jahr schützen sollten, erklärt Internistin Dr. Anke Döring aus Dresden.
Zehnerkarten stießen bei Besuchern auf sehr geringe Resonanz. Deshalb reagiert die Stadt. Auch für Jahreskarten gibt es am Ratstisch kaum Befürworter. Für die Eintrittspreise gibt es eine gute Nachricht.
Während der Landrat und etliche CDU-Bürgermeister das Papier sofort unterstützten, haben sich andere Stadt-Oberhäupter mehr Zeit gelassen. Und einige entschieden sich gegen die Unterschrift.
In Härtensdorf könnte ein Solar-Park entstehen. Interessierte hatten jetzt die Möglichkeit, sich die Örtlichkeit anzuschauen und mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen.