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Er fuhr zur Beerdigung seiner Großmutter in die Ukraine, dann brach der Krieg aus. Dort sitzt A. aus Crimmitschau nun fest, weil er ukrainischer Staatsbürger ist. Seine Lebensgefährtin Kristina Haut versucht, ihn nach Hause zu holen.
Sigurd Bethmann aus dem Neumarker Ortsteil Reuth hat als Vierjähriger die Bombardierung Plauens erlebt. Am Wochenende halfen er und seine Frau Ukrainern, die bei Russen Zuflucht fanden.
Sie sitzt mit den Kindern zu Hause in Crimmitschau, er fährt in seine ukrainische Heimat zur Beerdigung seiner Großmutter. Dann brach der Krieg aus. Nun darf er nicht zurück zu seiner Familie und soll als Soldat kämpfen.
Seit 76 Jahren rollen wieder Züge über das Elstertal. Als die Brücke gesprengt wurde, riss das eine Wunde ins Tal, unter der viele litten. Die Bahn muss sich jetzt wieder mit der Geschichte auseinandersetzen.
Seit dem 4. März gelten in Sachsen neue Corona-Regeln. Ein Überblick darüber, was jetzt möglich ist und was nicht.
Normalerweise achtet man nicht darauf, mit welchem Auto Verstorbene ihre letzte Reise antreten. Bei einem Zwickauer Beerdigungsinstitut ist das anders. Dieser Fuhrpark hat Seltenheitswert.
Nur noch eine Woche nach den Ferien mit Maske im Unterricht - und sogar maskenlos ab 4. März in den Club? Die Regierungspläne im Überblick.
Trauer um verstorbenen Gerd Schädlich
Wer seelisch in Not gerät und Hilfe aufsuchen will, braucht ab Sonntag keinen 3G-Nachweis mehr. Einen Lichtblick gibt es auch für Trauerfeiern: Ab Sonntag sind unter 3G bis zu 50 statt 20 Teilnehmer zugelassen. Die Kirche hatte beide Regeln kritisiert.
Booker-Preisträger Damon Galgut erzählt in "Das Versprechen" von einer südafrikanischen Familie auf ihrem Weg in die Postapartheid.
Die Landesregierung hebt einen Teil der bisherigen Einschränkungen auf - auch wenn sie ansteigende Patientenzahlen erwartet.
Das ehrenamtliche Projekt "Nascar hilft" feiert Jubiläum. Jan Wätzig und sein Team starten in die zehnte Saison. Dafür steht ein neues PS-Monster zur Verfügung. Doch es gibt nicht nur gute Neuigkeiten.
Heute vor 76 Jahren rollten die Züge wieder übers Elstertal. Als die Brücke gesprengt wurde, riss das eine Wunde ins Tal, unter der viele litten. Die Bahn muss sich jetzt wieder mit der Geschichte auseinandersetzen.
Am 4. Februar 1946 rollten erstmals wieder Züge übers Elstertal. Als die Brücke gesprengt wurde, riss das eine Wunde ins Tal, unter der viele litten. Die Bahn muss sich jetzt wieder mit der Geschichte auseinandersetzen.
Für Familien mit einem lebensbedrohlich kranken Kind bringt Corona zusätzliche Probleme: Angst vor Ansteckung, Therapien fallen aus. Die geplante Impfpflicht bereitet ebenfalls Sorgen.
Sachsen will sich ab dem 6. Februar nur noch an der Auslastung der Kliniken orientieren - und mehr Hochzeitsgäste erlauben.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie im Freistaat im Überblick