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Regisseur und Bühnenbildner Ersan Mondtag lässt in einer nachgebauten Wohnung - deren Einrichtung an die DDR erinnert - den Alltag einer Gastarbeiterfamilie nachspielen und zieht Parallelen zu Ostdeutschland. Auch die Kulturhauptstadt Chemnitz ist in Venedig präsent.
Bittere Botschaft für ein Frankenberger Unternehmen: Die Andreas Junghans Anlagenbau und Edelstahlbearbeitung GmbH & Co. KG. kann ihren Betrieb nicht fortsetzen. Doch was wird mit den Mitarbeitern?
In Imola erlebte die Formel 1 1994 die wohl schlimmsten Stunden ihrer Geschichte. Der Tod von Ikone Ayrton Senna ließ auch Michael Schumacher zweifeln.
Traugott Fehlberg war 40 Jahre als Pfarrer in Königshain und seit 1998 auch in Wiederau tätig. Im Herbst 2023 war eigentlich Schluss – aber der Abschied muss noch warten.
Der Bundestag hat das Solarpaket der Ampelkoalition beschlossen. Der Resilienzbonus ist wie erwartet nicht enthalten. Der erwartete Solarboom macht einen Bogen um den Ort, an dem er einst begann.
Sechs Wochen nach der Tat haben Ermittler eine Frau und einen Mann unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Beide stammen aus dem Umfeld des Opfers. Der Tod des Arztes hatte für große Anteilnahme gesorgt.
Im Alter von 68 Jahren ist der Frankenberger Unternehmer Andreas Junghans verstorben. Die Beerdigung fand am 12. April in Chemnitz statt. Sein Unternehmen musste zuletzt einen Insolvenzantrag stellen.
Nach vier Tagen im Krankenhaus ist Spaniens Alt-Königin Sofía nun entlassen worden. Sie fühle sich "sehr gut", "phänomenal" und "wie neu", so die 85-Jährige.
Es muss nicht immer Santiago de Compostela sein. Der Jakobsweg führt auch durch Lolland und Falster im Süden Dänemarks. Hier finden Pilger alte Kirchen, einige Gleichgesinnte – und viel Ruhe.
Lebens- statt Trauerfeier, die letzte Ruhe im Wald, auf See oder als funkelnder Diamant. Daniel Paul und Max Baar haben in Rabenstein ein besonderes Bestattungshaus eröffnet.
Wie funktioniert Aktzeichnen? Das lernen Neugierige in Plauen. Außerdem locken diverse Ausstellungen und Theaterstücke in die Region. Ein Überblick.
Nur wer ein „gesittetes und bescheidenes Wesen“ an den Tag legte, durfte in die Brüderschaft Waschleithe eintreten. Fast alle Mitglieder sind Männer. Das hängt mit der Vereinsaufgabe zusammen.
Ein Ärgernis für Gläubige, eine Herausforderung für den Kirchenbezirk Leisnig-Oschatz: Etliche Gemeinden haben keinen eigenen Pfarrer mehr. Doch eine Besserung ist nicht in Sicht.
Die Klageflut gegen staatliche Schutzmaßnahmen ist Geschichte. An Sachsens Verwaltungsgerichten sind die Aktenberge nahezu abgearbeitet - mit einer Ausnahme.
Der Tod von Shani Louk beim Hamas-Terroranschlag vom 7. Oktober bewegte viele Menschen. Die Mutter der Deutsch-Israelin konnte sie bis heute nicht beerdigen.
Ein Dreijähriger gerät am Ostersonntag in Leipzig vor den Augen seiner Familie unter eine Straßenbahn und stirbt. Doch selbst nach dieser Tragödie beweisen Mutter Kacie und Vater Christian unglaubliche Größe.
Am Ostersonntag hält Andreas Vögler seinen letzten Gottesdienst. In 40 Jahren Amtszeit hat er viel erlebt. Auf den „Kirchenflieger“, der mit seinem Auto im Dach der Kirche landete, konnte ihn jedoch nichts vorbereiten.
Die Herz-Jesu-Gemeinde verabschiedet heute Abend Heinz-Claus Bahmann mit einer Andacht. Morgen wird der am 11. März verstorbene Dekan beerdigt.
Der vor allem als Tatort-Kommissar bekannte Schauspieler Jörg Hartmann legt mit „Der Lärm des Lebens“ sein erstes Buch vor.
Der Kreml-Chef kann sich darauf verlassen, dass seine Drohungen hierzulande bis hinauf ins Kanzleramt wirken - auch in der Taurus-Debatte. Nur was folgt daraus und wer sagt endlich mal, was das alles wirklich kostet?
Bevor der Frühling gänzlich nach draußen lockt, gibt es noch viele Gelegenheiten, Kino und Theater in Mittelsachsen zu erleben. In den Sälen geht es witzig, traurig und schicksalhaft zu.
2011 haben Manuela und Peter Rudolph „Rudis Laden“ in der Annaberger Fußgängerzone eröffnet. Doch nun ist „Rudi“ mit nur 59 Jahren gestorben. Eine Spendenaktion soll seiner Frau helfen.
Unsere „Himmel & Hier“ Kolumnistin hat Parkplatzprobleme. Und ärgert sich sehr darüber. Aber ist es die ganze Aufregung überhaupt wert?
Am 10. Februar wird in Deutschland auf die Arbeit der Kinderhospizdienste aufmerksam gemacht. Zwei Ehrenamtliche aus Chemnitz erzählen, wie sie todkranken Kindern und deren Familien helfen.