Ein Verkaufsschlager ist er: Der Qashqai zählt zu Nissans wichtigsten Modellen. An seiner Tüv-Bilanz kann das kaum liegen. Und ebenso wenig an der Pannenstatistik.

Die notwendige Konstruktion soll bis zum Start der Freiluftsaison 2025 fertig sein. Zuletzt stand das Programm im Parktheater häufig in der Kritik. Welche prominenten Künstler für das kommende Jahr bereits in Aussicht sind.

Ulrike Esche hat ihre Hobbys zum Beruf gemacht: Bücher und Dekoration. Ihre Buchhandlung in Burgstädt ist ein Paradies für Bücherwürmer und Deko-Fans. Jetzt erhält sie dafür einen Preis.

Einen Monat nach dem Start freut sich die Bürgergenossenschaft über regen Zuspruch. Kundenwünsche zu erfüllen, wird groß geschrieben. Für Herbst ist eine Erweiterung des Angebots geplant.

Nach seinen beiden Bestsellern „How not to die“ und „How not to diet“ hat der Amerikaner, Arzt und Autor nun nachgelegt: „How not to age“ erklärt, was uns jung halten soll.

Der Dokumentarfilm von Torsten Körner zeichnet ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR.

Weshalb läuft Peter Hahne gerade so gut? Ein Besuch seines Auftritts im ehemaligen Frauengefängnis Hoheneck, wo er in einer Predigt mit allen abgerechnet hat, die nicht so denken wie er.

Das Interesse am deutschen Nationaldichter Goethe war schon mal größer. Taugt ein alter weißer Intellektueller nicht mehr für die aktuellen Diskurse?

Der streitbare Berliner Historiker hat eine „andere Geschichte Ostdeutschlands“ verfasst, die viele wichtige Gedanken enthält. Verrannt hat sich der Autor dennoch - in ein Gut-Böse-Schema.

Vor fast 150 Jahren bummelte der Schriftsteller durch Europa und verliebte sich in Heidelberg und den Odenwald. Wie würde er die Gegend heute erleben? Eine kurzweilige Spurensuche.

Das Buch war ein Bestseller, nun kommt die Geschichte um eine missbräuchliche Beziehung mit „Gossip Girl“-Star Lively auf die Leinwand. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit einem Horrorwesen aus einer anderen Welt: Alien.

Deniz Yüzel und Grit Lemke waren die prominenten Redner in einer öffentlichen Gesprächsrunde auf dem Annaberger Marktplatz. Die Anzahl der Gäste blieb überschaubar. Die Diskussion war dennoch intensiv.

Zum Auftakt der Reihe „Das wird man ja nochmal sagen dürfen“ wurde im Gespräch mit dem Chemnitzer Publikum klar: Unsere Demokratie ist eine Baustelle - auch wenn jeder die Arbeit woanders sieht.

Der Autor des Bestsellers „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ und der Berliner Historiker, der „Ostdeutschtümelei“ beklagt, stritten in einem Chemnitzer Kulturzentrum über vermeintliche Sprechverbote.

Suhrkamp bewirbt es als "das passende Buch zu den Landtagswahlen", und das trifft es wirklich: In "Ungleich vereint" blickt Steffen Mau abseits von Triggerpunkten und Schlagwort-Erregung auf die Lage in Ostdeutschland.

Nach Arna Aley ist Stefan Hornbach seit April der zweite Literaturstipendiat der Stadt Chemnitz. Die ersten Wochen verliefen anders als vorgesehen.

Dani Shapiro erzählt mit „Leuchtfeuer“, ein großer Bestseller in den USA und mehrfach ausgezeichnet, einen Zwei-Familien-Roman.

Sie sind klein, quadratisch und bunt verpackt: Doch wie heißen diese kleinen Kaubonbons noch gleich?

Der Leipziger Kabarettist Bernd-Lutz Lange ist heute 80 Jahre alt geworden. Auf der Bühne steht er seit 2014 nicht mehr, erreicht aber mit seinen Büchern viele Leser. Das Nächste kommt im Oktober.

Am kommenden Montag wird Thomas Schmalz im Studentenklub Alte Mensa Stücke des Humoristen präsentieren.

Wie viele Bücher sie verliehen hat, wie viele sie in dieser Zeit selbst gelesen hat, weiß Petra Spitzner nicht. Die eigene Lust am Buch ist geblieben und mehr Zeit für ein weiteres Hobby.

Die junge ostdeutsche Autorin schrieb mit "Superbusen" einen Bestseller. Nun liegt der Nachfolge-Roman vor. Lohnt es, auch den zu lesen?

Wird der tiefe Riss in unserer Gesellschaft gar nicht zwischen "abgehängtem Osten" und "freiheitlichem Westen" aufgezogen, sondern schlicht von unterschiedlichen Demokratievorstellungen? Die Historikerin Christina Morina liefert in ihrem preisgekrönten Buch "Tausend Aufbrüche" sehr lohnende Denkansätze, die die Ost-West-Debatte wiederbeleben könnten.

Ironisch philosophiert Elke Heidenreich in ihrem neuen Buch über die Lasten und Beschwerlichkeiten des Altwerdens.