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Im Moment hat das Bündnis Sahra Wagenknecht in Hohenstein-Ernstthal nur zwei Mitglieder und eine inoffizielle Ortsgruppe. Eine Liste für den Stadtrat wurde dennoch aufgestellt.
Sommer, Sonne, Sonnenschein - was früher oft ein Grund zur Freude war, wird heute deutlich kritischer gesehen. Gerade am Arbeitsplatz wird Hitze zum Problem, wie eine neue Umfrage zeigt.
Die Kandidatenliste für die bevorstehende Neuwahl des Stadtrates in Burgstädt steht fest. Unter den Bewerbern sind viele bekannte Gesichter, aber auch Neuzugänge. Eine Berufsgruppe sticht hervor.
Für eine Regierungspartei sind die Grünen in der Fläche schlecht vertreten. Vor zehn Jahren sind sie in mehr Orten zur Wahl angetreten als jetzt. Der Kreischef nennt als Grund schlicht: Angst.
Eigentlich hätte am Donnerstag am Landgericht Zwickau die Berufung im Volksverhetzungsprozess stattfinden sollen. Aber der Richter will lieber auf den Spruch aus Karlsruhe warten.
Mit dem Ausstieg aus der Kohle hat die Lausitz die Chance, sich neu zu erfinden. Sie will europäischer Vorreiter der Energiewende werden. Nun kommt hoher Besuch aus Brüssel.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verlangt ein engmaschiges Monitoring zur Integration von Flüchtlingen. Sie erwarte vom sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) und den anderen...
Die Militärjunta in Myanmar ist unter Druck - und reagiert auf den Verlust der wichtigen Grenzstadt Myawaddy mit heftigen Luftangriffen. Tausende sind auf der Flucht nach Thailand.
Welche fünf Parteien und Wählervereinigungen bei der Gemeinderatswahl im 9. Juni in Ellefeld vertreten sein werden.
Zur Wahl des Gemeinderats von Halsbrücke am 9. Juni tritt eine neue Gruppe an. Was treibt die fünf Frauen und vier Männer an?
Jungen Menschen Politik schmackhaft machen: Dieses Anliegen verfolgten sechs Lokalpolitiker im Plauener Jugendclub Boxenstop. Wie ginge das besser als beim gemeinsamen Kochen? Dabei kam Spannendes zur Sprache.
Das „Bündnis von Sahra Wagenknecht für Vernunft und Gerechtigkeit“ hat im Wahlkreis 8 nicht die nötigen Unterstützungsunterschriften erhalten. Wo klappt das hingegen?
In fünf Wahlkreisen fehlt dem neuen Bündnis die geforderte Anzahl an Unterstützerunterschriften. Die rechtsextremen „Freien Sachsen“ schaffen es dagegen in allen Wahlkreisen im Erzgebirgskreis.
Spannung verspricht die Stadtratswahl am 9. Juni in der Töpferstadt. Schließlich treten die beiden Bewerber, die vor fünf Jahren die meisten Stimmen erhalten hatten, nicht wieder an.
Gut 300 Erzgebirger haben sich erneut dem Aufruf von „Demokratisches Erzgebirge“ angeschlossen und am Sonntag Gesicht gezeigt. Unter den Rednern in der Kreisstadt war nicht nur Politprominenz.
Der Verleger Jens Korch hat als Reaktion auf Corona 2020 ein Netzwerk gleichgesinnter Kollegen um sich geschart. Es ist bis heute intakt - und steht womöglich vor dem nächsten Erfolg.
Im Freiberger Stadtrat gibt es weiterhin Widerstände gegen das Klimaschutzkonzept. Nach kontroverser Debatte soll sich nun der am 9. Juni neu zu wählende Stadtrat mit dem Papier befassen.
Verabschiedet werden soll das sogenannte Regierungsprogramm erst im Juni. Der „Freien Presse“ liegt der aktuelle Entwurf vor - der auch neue Töne enthält.
Drei Wahlvorschläge für die Kommunalwahl in Rodewisch haben bereits die erste Hürde der notwendigen 60 Unterstützungsunterschriften gerissen. Auch ein prominentes Bündnis hat es erwischt.
Nach Corona trüben nun andere Krisen die Stimmung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein. Eine Umfrage zeigt zudem: Sie wenden sich verstärkt der AfD zu.
Kurz vor dem Parteitag der FDP sind die Fronten in der Ampel verhärtet. SPD-Chef Lars Klingbeil macht im Interview Vorschläge, wie die Parteien zusammenkommen könnten. Er zieht aber auch eine rote Linie beim Thema Rente.
Die Zustimmung für die Grünen schmilzt einer Umfrage zufolge auf den niedrigsten Wert seit Sommer 2018. Die Kernklientel hält die Stellung, aber die Mitte wendet sich ab.
Erstmals stellen die Grünen keinen eigenen Kandidaten. Die meisten Bewerber kommen von der AfD. Das Bündnis Sahra Wagenknecht strebt den Einzug in den Stadtrat an.
Erstmals tritt die rechtsextremistische Kleinstpartei zu Kommunalwahl in Glauchau an. Aber den Wahlberechtigten werden auch neun andere Vorschläge gemacht.