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Seit 2001 stagniert die Entwicklung - vor allem wegen der Braunkohle
Immer strengere Grenzwerte für saubere Luft und Besonderheiten der Elektromobilität lassen die Anforderungen an Fahrzeugbremsen mehr und mehr wachsen. Fachleute aus dem In- und Ausland beraten ab heute in Chemnitz über saubere Lösungen für die Zukunft.
Ende Juni wurde auf EU-Ebene eine Allianz der Automobilregionen gegründet. In Leipzig fand das erste Arbeitstreffen statt. Dabei ging es nicht zuletzt um Forderungen an die EU-Kommission.
Die Chemnitzer Carlowitz-Gesellschaft hat drei Menschen ausgezeichnet, die eines eint: ihr unermüdlicher Kampf zum Wohle der Mutter Erde.
Der Stuttgarter Professor André Thess will den Atomausstieg rückgängig machen. Seine "Stuttgarter Erklärung" wurde 58.000 Mal unterschrieben.
Miko Runkel ist im Sommer in den Ruhestand gegangen. Einen neuen Posten will er nicht. Aber er hat genaue Vorstellungen.
20 Professoren wollen den Atomausstieg rückgängig machen. Einige davon aus Sachsen. Ihrer Stuttgarter Erklärung schlossen sich 58.000 Unterzeichner an. Ohne Atomkraft, sagt Initiator André Thess, ist die Energiewende nicht zu schaffen. Daran äußert nicht nur die Bundesregierung Zweifel.
Die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, dafür ist es zu spät. Das sagt Professor Latif, Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.
Das Projekt der Genießergenossenschaft hat Formen angenommen. Neben Befürwortern gibt es aber noch immer Kritiker.
In den Stadtteilen Heide und Rockelmann wird mit Voruntersuchungen auf Sanierungen hingearbeitet. Es geht um das Erschließen von Möglichkeiten in den Bereichen Gebäudesanierung, Verkehr, Energie- und Wasserversorgung.
Das Großprojekt der Genießergenossenschaft Sachsen hat Formen angenommen. Neben vielen Befürwortern gibt es aber noch immer Kritiker.
Bonussystem belohnt Halter von E-Autos mit bis zu 400 Euro pro Jahr - Leipziger Branchenkenner Steven Handau erklärt die THG-Prämie
Noch sind Lkw mit alternativen Antrieben eine Seltenheit auf den Straßen der Region. Doch das Transportgewerbe steht vor einer Trendwende.
Alles wird teurer - keine leichten Zeiten für Betreiber von Großsportanlagen. Erst recht, wenn der Betrieb sehr energieaufwendig ist wie bei der Bob- und Rodelbahn im Osterzgebirge. Unterkriegen lässt man sich hier davon nicht.
Gute Wirtschaftsnachrichten sind rar in diesen unsicheren Zeiten. Eine kommt jetzt aus Dittersbach. Im dortigen Industriegebiet nimmt ein Unternehmer in großem Maßstab Geld in die Hand.
Das rund 25.000 Quadratmeter große Areal gilt als Filetstück. Dort sollen nun, wenn der Stadtrat grünes Licht gibt, ganz andere Häusertypen als bisher geplant entstehen. Was dazu vor der Sitzung am Dienstag schon bekannt ist.
Die Eröffnung des Hüttenzaubers ist für den 25. November geplant. Dann sollen moderne Leuchtmittel zum Einsatz kommen.
Ob Trinkwasser, Bergbau, Böden, Brennstoffe oder Brückenbauten, in den modernen Labors des Unternehmens werden täglich etwa 1000 Proben angeliefert und analysiert.
Greenpeace ist dafür, der Caritas-Verband auch, die Grünen sowieso: Stimmen für einen Wegfall steuerlicher Vergünstigungen für Dienstwagen mehren sich. Gegner dieser Idee beklagen eine Neiddebatte. Ein Pro und Kontra.
Pockau-Lengefeld für Energiemanagement gewürdigt