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Der Windkraftstammtisch will mit einem offenen Brief an Ministerpräsident Kretschmer und die Fraktionen im Landtag den Bau von zwei Windenergieanlagen bei Freiberg verhindern. Was sind die Argumente?
Ein Maßnahmenpaket soll den Ausbau der Solarenergie in Deutschland beschleunigen. Es geht vor allem um weniger Bürokratie. Einen Bonus zur Förderung heimischer Module gibt es aber nicht.
Sachsens Bevölkerungszahl schrumpft laut einer neuen Studie in den nächsten 20 Jahren deutlich. Der ländliche Raum ist davon besonders betroffen.
Mehr Platz und vorbereitet auf die Energiewende: In Mittweida soll eine neue Rettungswache auf dem Klinikumgelände errichtet werden. Jetzt steht fest, wann der erste Spatenstich dafür erfolgen soll.
Der Stadtrat hat einer Bürgerbefragung in Ortsteilen zu Solarparks und Windkraftanlagen in und um Lengenfeld zugestimmt. Das ist den Gegnern zu wenig. Sie fordern einen verbindlichen Bürgerentscheid.
Vor fünf Jahren noch Wüste und nun auf dem Weg zum Naherholungsgebiet: Die Flutung des ehemaligen Tagebaus Cottbus Nord kommt voran. Doch bis zum Baden und Sonnen am Strand gibt es noch einige Hürden.
Der 47-Jährige erklärt im Fernsehen, dass die Politik der Kanzlerpartei in der Praxis an der Umsetzung vor Ort scheitere.
Das Landratsamt und die Verbraucherzentrale Sachsen wollen am kommenden Dienstag eine gemeinsame „Solaroffensive Vogtlandkreis“ starten. Was steckt dahinter?
Während es im Westen vielerorts an Sozialwohnungen fehlt, herrscht im Osten Deutschlands vielerorts Wohnungsüberangebot und Leerstand. Das muss die Bundesregierung beachten, fordern Wohnungsverbände.
Weil der Schmelzbetrieb im Erzgebirge seine Öfen mit Koks heizt, fressen die CO2-Strafkosten die Gewinne auf. Es gibt eine Lösung, aber noch fehlt dem Geschäftsführer das Vertrauen in die Politik.
Der Haus- und Grundbesitzerverein Erzgebirge lädt zur Infoveranstaltung in die „Goldne Sonne“ nach Schneeberg. Was im eigenen Interesse zu tun ist.
Gestiegene Bürokratie, weniger Geld und Billigimporte – die Herausforderungen für Landwirte sind groß. Das führt dazu, dass vor allem zwei Arten von Produktionsbetrieben in der Region weniger werden.
Mehr als 6000 ehrenamtliche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gibt es in Deutschland. Bundespräsident Steinmeier würdigt sie als "Kraftquellen der Kommunen". Und er hat ein paar Forderungen.
In einer Stellungnahme weist die Initiative von sich, „radikal“ zu sein. Sie vertrete die Sorgen einer breiten Bevölkerungsschicht und habe das Recht, jederzeit Bedenken zu äußern.
Mehr als 400.000 steckerfertige Solaranlagen gibt es inzwischen in Deutschland, und die Tendenz zeigt steil nach oben. Gesetzesänderungen, die das Wachstum fördern sollen, ziehen sich aber hin.
Bis zu sieben Gebiete rund um Treuen könnten tauglich sein, um darauf Windräder zu bauen. Im Stadtrat gibt es jedoch Kritik an dieser Art, Energie zu erzeugen. Welche Gründe werden genannt?
Die Energieversorgung in Deutschland sei unabhängiger als vor der Krise, meint Wirtschaftsminister Habeck. Daher fällt die Abschaltung mehrerer Kohlekraftwerke nicht weiter ins Gewicht.
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Die Stadt Freiberg will möglichst viele Beschäftigte des Solarpioniers in der Region halten. OB Sven Krüger ist verärgert über die Bundesregierung. Zur Wirtschaftspolitik platzt ihm der Kragen:
Zum Osterwochenende starten mehrere beliebte Ausflugsziele in die Saison. Vorher steht noch eine kurze Arbeitswoche mit informativen Veranstaltungen an.
Nach negativen Signalen aus der Politik vom Wochenende begräbt das Unternehmen seine Hoffnung auf einen Fortbestand der Solarmodulfertigung in Sachsen. Ein bekannter Politiker will sich mit der Nachricht noch nicht abfinden.
Auch im Raum Kirchberg gibt es Standorte, die für den Bau von Windrädern geeignet sind. Besonders gegen Windkraft im Wald gibt es Vorbehalte. Der Hartmannsdorfer Forst nimmt eine Sonderstellung ein – warum?
Die Stadt will ihre Flächen in dem Ortsteil nicht für den Windkraft-Ausbau zur Verfügung stellen. Nun dürfte das Vorhaben kleiner ausfallen.
Seit mehr als zehn Jahren montiert Steffen Hartkopf Solarstromanlagen. Inzwischen haben sich die Vorzeichen beim Thema Fotovoltaik komplett verändert, aber die Rechnung geht gerade jetzt auf.