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Im April verfügte das oberste Gericht in Arizona, dass ein 160 Jahre altes, fast komplettes Abtreibungsverbot wieder in Kraft treten kann. Das Parlament des US-Bundesstaats stemmt sich nun dagegen.
Ein verborgener Bachlauf treibt im Ortsteil St. Michaelis den Anwohnern bei Starkregen regelmäßig Sorgenfalten auf die Stirn. Auch das Problem soll nun behoben werden. Ein teures Vorhaben läuft derweil auch in Erdmannsdorf.
In Teilen Deutschlands steht diese Woche im Zeichen der Geschwindigkeitskontrollen. Doch Sachsen ist erneut nicht bei der Blitzer-Woche dabei. Warum?
Die Seuemstraße zwischen den Ortsteilen Haselbrunn und Jößnitz gilt als schlechteste Pendlerachse Plauens. Jetzt fanden erste Ausbesserungsarbeiten statt.
„Endlich“, heißt es dieser Tage in Wiederau. Denn die Staatsstraße S 247 wird in dem Ortsteil der Gemeinde Königshain-Wiederau in den nächsten Monaten grundhaft ausgebaut. Doch die Anwohner müssen sich an den Kosten beteiligen. Warum?
Seit 1999 bilden Vielau, Friedrichsgrün und Reinsdorf die Gemeinde Reinsdorf. Drei Reinsdorfer erzählen, welche Ängste es damals gab. Was sich für die Menschen verändert hat. Und was sie sich für die nächsten 25 Jahre wünschen.
Rund 2 Millionen Euro hat der Kreis für Instandsetzung und Sanierung von Kreisstraßen 2024 zur Verfügung - die Kreisräte sollen jetzt festlegen, wo das Geld verbaut wird. Es gibt einige Kandidaten:
Mülsener Rat will Ober-Ramstädter-Markt sanieren. Für die Mädchen und Jungen wird der Schulweg dank neuer Bushaltestelle dadurch wesentlich komfortabler.
Für eine Autofahrt zwischen Haselbrunn und Jößnitz braucht es längst ein geländetaugliches Fahrzeug. Auch an anderen Stellen im Stadtgebiet besteht dringender Handlungsbedarf.
Die S 247 ist ein Flickenteppich, doch das soll sich in Wiederau bald ändern. Pläne für den Straßenbau gibt es auch in Königshain.
Auf den Gemeindestraßen in der Kleinstadt im Erzgebirge wäre durchaus mehr zu tun, als ein paar neue Risse und Löcher zu flicken. Doch größere Straßenbauprojekte lassen sich derzeit nicht umsetzen.
Der Februar ist vorbei und damit auch der meteorologische Winter. In Altmittweida drängen Gemeinderäte und Einwohner nun auf Reparaturarbeiten an schadhaften Straßen.
Der Stadtrat von Auerbach hat ein überarbeitetes Parkraumkonzept verabschiedet. Vorgesehen ist auch, das Bezahlen per App einzuführen. Werden die Parkgebühren erhöht?
Im Vogtland kocht schon die Gerüchteküche, dass in einigen Orten die gelbe Tonne für Plastikabfälle eingeführt wird. „Freie Presse“ klärt auf, was es damit auf sich hat und man noch dazu wissen sollte.
Seit fast einem Jahr wird an der Erich-Zeigner-Straße in Geringswalde gebaut. Im südlichen Teil der Trasse wird es noch einmal anspruchsvoll.
Die Linksfraktion ist mit ihrem Vorstoß im sächsischen Landtag gescheitert: Die 16- und 17-Jährigen bleiben deshalb weiter bei zwei wichtigen Wahlen in diesem Jahr außen vor.
Für die Kita „Regenbogenland“ in Zwickau-Eckersbach wäre es das schönste Geschenk zum 40-jährigen Bestehen. Für ihr ehrgeiziges Kleinspielfeld-Projekt ist sie jedoch auf Unterstützung angewiesen.
Zack Snyders neuer Streich galt als Fantasy-Hoffnung des Kinofilms. Doch zwischen den Jahren musste die zu Weihnachten gestartete Netflix- Produktion ziemlich viel Dresche einstecken. Die Kritik ist zwar im Kern berechtigt - übersieht allerdings auch den eigentlichen Charme.
Holpriger Boden, kaputte Ballfangnetze, beschädigte Banden: Das Spielfeld an der Salutstraße ist in die Jahre gekommen. Reparaturen bringen nichts mehr. Es bedarf einer umfassenden Sanierung.
Der Landkreis plant auf gut 200 Metern der Wildenfelser Straße eine Deckensanierung. Im nächsten Jahr sollen Neuschönburger und Ortmannsdorfer Straße aufgebuddelt werden, aber richtig tief.
Noch braucht es für die Stecker-Solargeräte die Zustimmung des Vermieters. Doch das soll sich 2024 ändern. Fehlende rechtliche Regelungen und ein kompliziertes Förderverfahren bremsen die Entwicklung.
Die Briten wollen mit dem neuen Album ihre dunkle Seite herausstreichen - und bedienen sich dabei einiger Cover-Versionen. Schattiger als "Thriller" wird es zwar nicht - trotzdem kann die Platte lohnen!
Auch für andere gemeindeeigene Flächen werden die Entgelte erhöht und Verträge einheitlich gestaltet. Bisher gibt es in diesem Bereich einen Flickenteppich.
Die Zeiten, als am Areal an der Straße Am Klosterbach dutzende Busse ankamen und abfuhren, sind längst Geschichte. Was aus der holprigen Asphaltfläche werden könnte, ist offen.