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Die AfD zieht Maximilian Krah nach der Festnahme seines Mitarbeiters wegen mutmaßlicher Spionage für China erst einmal aus dem Wahlkampf heraus. Aber nur kurzfristig.
Monatelang wurde über Europas neue Regen für Haushaltsdefizite und Staatsschulden diskutiert. Die EU-Abgeordneten sprechen sich nun für einen umstrittenen Kompromiss aus. Zufrieden sind nicht alle.
Erst hatte der sächsische Rechnungshof die Förderung von Integrationsprojekten kritisiert. Dann setzte der Landtag einen Untersuchungsausschuss ein - der in acht Wochen Köpping anhören will.
Der Zweckverband Vogtland-Arena erhöht die jährliche Umlage auf 600.000 Euro, um Fördermittel veredeln zu können. Das Geld bringen der Vogtlandkreis und die Stadt Klingenthal auf.
Das Problem fehlender Azubis bestimmte das Treffen in Zwota. Eine Lösung soll in einer engeren Zusammenarbeit mit der Oberschule gefunden werden.
Zehn Bewerber haben die Freien Wähler in Auerbach für die Stadtratswahl aufgestellt. Martin Treeck, früher FDP, ist nicht das einzige bekannte Gesicht. Andere saßen schon für SPD und CDU im Stadtrat.
Am 9. Juni bewerben sich 38 Kandidaten um einen Platz im Parlament. Mit den Bürgern für Markneukirchen geht eine neue Vereinigung gleich mit elf Leuten ins Rennen. Und: Wer nicht mehr dabei ist.
Lange Zeit sah es so, als ob sich die Republikaner nicht zu neuen Ukraine-Hilfen durchringen können. Dabei sind die USA Kiews wichtigster Verbündeter. Nun gibt es gute Nachrichten für Selenskyj.
Hinter der Parteisäge soll ein neuer Sport- und Kulturkomplex entstehen. Grundsätzlich dagegen ist offenbar keine der Stadtratsfraktionen. Bedenken gibt es dennoch – nicht nur bezüglich fehlender Transparenz.
Politisches Personalbeben: Israels Militärgeheimdienstchef Haliva tritt zurück - er zieht Konsequenzen aus dem Hamas-Massaker am 7. Oktober.
Weil eine Vertreterin der extrem rechten Vereinigung Pro Chemnitz nicht mehr in der Stadt lebt, rückt ein Nachfolger in den Stadtrat. Der aber kommt von der AfD, für die Rabe einst gewählt worden war.
Nach drei Jahren Pause hat Reichenbach wieder ein Citymanagement. Was Katrin Jaritz mit ihrem Team Creativ Werbung bewegen möchte und welches Vorhaben angegangen wird, das seit Jahren auf Eis lag.
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland steigt. Expertinnen sehen darin auch eine Ohnmacht in der Gesetzgebung.
Der streitbare Glauchauer CDU-Stadtrat Andreas Winkler tritt zur nächsten Stadtratswahl am 9. Juni überraschend nicht mehr an. Im Interview mit der „Freien Presse“ erklärt er die Gründe.
Erstmals tritt die rechtsextremistische Kleinstpartei zu Kommunalwahl in Glauchau an. Aber den Wahlberechtigten werden auch neun andere Vorschläge gemacht.
Eigentlich sollte in Grünanlagen der Leinenzwang als Sofortmaßnahme aufgehoben werden. Doch eine der Stadtratsfraktionen macht jetzt Druck in Richtung Hundewiese.
Die meisten Bundesländer haben längst eine Regelung zur Karenzzeit. Nun folgt der Freistaat. Kurz vor der Landtagswahl setzt die Kenia-Koalition ihr Versprechen von 2019 um. Was heißt das konkret?
Nach langer Debatte steht seit Februar ein Kompromiss zu neuen Regeln für Haushaltsdefizite und Staatsschulden. Der ist allerdings alles andere als unumstritten. Nicken die Abgeordneten ihn ab?
Zu überstürzt beschlossen und schlicht unfair? In Karlsruhe steht das neue Wahlrecht der Ampel auf dem Prüfstand. Damit sollte das Anwachsen des Parlaments - Stichwort "Bläh-Bundestag" - begrenzt werden.
Der Stadtrat hatte eine Machbarkeitsstudie zur möglichen Entwicklung des Gebietes beauftragt. Was geht?
Die Kandidatenliste für die bevorstehende Neuwahl des Stadtrates in Burgstädt steht fest. Unter den Bewerbern sind viele bekannte Gesichter, aber auch Neuzugänge. Eine Berufsgruppe sticht hervor.
Derzeit ist die AHL die größte Stadtratsfraktion. Um das zu bleiben, wurden jetzt die Weichen gestellt.
Rathäuser von mehr als 1000 Kommunen in Deutschland fordern, auch auf größeren Straßen Tempolimits unkomplizierter festlegen zu können. Chemnitz gehört auch künftig nicht dazu.
In knapp 50 Tagen wird in Europa gewählt. Hunderte Millionen EU-Bürger und -Bürgerinnen können dann ihre Stimmen abgeben und damit die EU-Politik für fünf Jahre entscheidend prägen. Die wichtigsten Infos.