Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die CDU-Stadtratsfraktion nimmt nach dem gescheiterten 9-Euro-Monatsticket erneut Anlauf. Diesmal legt sie auch eine Gegenfinanzierung vor.
Nach monatelanger Blockade verabschiedet das US-Repräsentantenhaus ein Gesetzesbündel mit Ukraine-Hilfen. Schon in wenigen Tagen könnten neue Waffen an der Front sein. Parlamentssprecher Mike Johnson muss nun um seinen Job bangen.
Vizebürgermeister Kai Peter (Wählervereinigung Tirschendorf) und fünf weitere Abgeordnete treten am 9. Juni nicht mehr an. Es gibt noch eine Reihe weiterer Veränderungen im Vergleich zu 2019.
Die frühere Lernbehindertenschule in Voigtsberg kann ab Sommer von den Vereinen der Stadt genutzt werden. Doch Stadträte kritisieren mangelnde Informationen zum Projekt.
Die SGI-Fraktion nimmt die Stadt in die Pflicht, doch das Ordnungsamt tut sich schwer. Man werde der Elternschaft daher „niedrigschwellig“ begegnen.
Der Rathauschef verweist auf das belegte Gewerbegebiet. Dennoch lehnen die Stadträte der Linke-Fraktion das Vorhaben ab. Damit sind sie offenbar nicht die einzigen.
Ab 1. Januar 2025 ist die Staatliche Studienakademie eine Duale Hochschule. Hauptsitz ist Glauchau. Doch den Namenszusatz „Hochschulstadt“ sehen nicht alle euphorisch.
Susanne Schaper (Linke) spricht von Scheinantrag, Almut Patt (CDU) verdeutlicht die Folgen, der OB (SPD) hält emotionale Rede und die AfD enthält sich. Rechtsextreme kündigen weitere Aktionen an.
Im Freiberger Stadtrat gibt es weiterhin Widerstände gegen das Klimaschutzkonzept. Nach kontroverser Debatte soll sich nun der am 9. Juni neu zu wählende Stadtrat mit dem Papier befassen.
Klima, Migration, Krieg, Gendern – es gibt genug Themen, bei denen die Menschen sofort in Streit geraten. Was die Sauberkeit im Wohngebiet angeht, dürften selbst politische Gegner einer Meinung sein.
An Wochenenden fahren nur selten Busse den beliebten Badesee in Rabenstein an. Die Linke setzt sich für eine bessere Anbindung ein und ließ das Rathaus Erweiterungen prüfen. Die haben alle einen Haken.
Zwei Drittel aller 377 Bewerber für die Stadt- und Gemeinderäte gehen am 9. Juni für Wählervereinigungen ins Rennen. Linke und SPD sind dagegen mit jeweils nur noch acht Kandidaten am Start. Alle Kommunen im Überblick.
621 Einwohner geben Michael Tägl als politischem Neuling die Stimmen - etwa 200 mehr als dem Gegenkandidaten und amtierenden Vize-Bürgermeister. Doch was sagen beide zu dem Ergebnis?
Vor mehreren Hundert Gästen hatte Plauens Rathaus-Chef Steffen Zenner am Dienstag gesprochen, unter anderem über Migration. Vor allem an der Ampelregierung übte er diesbezüglich Kritik - und erntet nun Widerspruch.
Der Zuschuss der Stadt steigt bis 2030 um mehr als 55 Prozent auf 589.000 Euro im Jahr. Trotz angespannter Haushaltslage. Alle sechs Träger des länderübergreifenden Klangkörpers stehen in der Pflicht.
Die Koalition hat sich unbeliebt gemacht. Olaf Scholz steht unter Druck. Wird er es schaffen, sich aus der Krise zu kämpfen? Am Freitag steht er in der „Freie Presse“-Debatte in Chemnitz Rede und Antwort.
Für die Ukraine rückt die ersehnte Milliardenhilfe der USA in greifbare Nähe. Das nährt auch Hoffnung auf den Sieg im Kampf gegen die russischen Angreifer. Doch Moskau droht mit einem langen Krieg.
Die Utensilien der Blankenhainer Vereine können jetzt sicher und ordentlich gelagert werden. Und das ist längst nicht alles.
Die Stadt soll nach dem Wunsch der Grünen die Geschwindigkeit auf Straßen einfacher senken können. Für die CDU reicht der rechtliche Rahmen dafür aus.
Für rund 1,4 Millionen Euro entsteht im Elterleiner Ortsteil Hermannsdorf ein Gerätehaus. Aus Kostengründen wurde die Ausstattungsliste mehrmals überarbeitet. Nun ist die Diskussion ums Budget neu aufgeflammt.
Die Stadt hungert nach jungen Leuten. Die offizielle Aufwertung soll Studierende anlocken. Ohne den Status kann es das geplante Institut für KI in der Elsteraue nicht geben - bestenfalls eine Keimzelle der Forschung in Plauen.
Im Vorfeld der Kommunalwahl am 9. Juni herrscht viel Bewegung. Einige neue Gruppierungen streben in den Stadtrat, andere verabschieden sich.
Mindestens 834.000 Euro will die Kommune dadurch einnehmen. Die Ausschreibung läuft noch bis Ende des Monats.
Gerade erst volljährig geworden, möchte Leon Alexandrowitz in seiner Heimatstadt etwas bewegen. Zwar kommunalpolitisch bislang nicht in Erscheinung getreten, ist er im Ort kein Unbekannter.