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7100 Häuser sollen im Landkreis Zwickau mit Glasfaseranschlüssen versorgt sein. Mitte Mai werden die ersten Kabel in Kaufungen verlegt. Das soll Limbach-Oberfrohna Vorteile verschaffen.
Nicht nur, dass die Bauarbeiten für den Glasfaserausbau in Glauchau recht lange dauern, die Stadträte haben auch noch andere Probleme mit dem 20 Millionen Euro teuren Projekt.
Neben dem geförderten Breitbandausbau durch den Kreis ist die Gemeinde offen für Unternehmen, die auf eigene Kosten die unterversorgten Haushalte ans Netz bringen. Nun prescht eine bekannte Firma vor.
„Endlich“, heißt es dieser Tage in Wiederau. Denn die Staatsstraße S 247 wird in dem Ortsteil der Gemeinde Königshain-Wiederau in den nächsten Monaten grundhaft ausgebaut. Doch die Anwohner müssen sich an den Kosten beteiligen. Warum?
Rathauschef André Raphael appelliert an die Bürger der drei Gebiete, den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau des Digital-Versorgers zu unterstützen. Der hat die Frist für die Vermarktung verlängert.
Wie digital sind die 16 Bundesländer? Ein neuer Länderindex des Branchenverbandes Bitkom soll diese Frage beantworten. Der Verband will mit dem Ranking Fortschritte und Defizite vergleichbar machen.
Das Landratsamt Mittelsachsen hat nach der Havarie in der Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle der Betreiberin der Anlage konkrete Auflagen erteilt.
In Kürze ist die Ortsdurchfahrt durch Wiederau für lange Zeit dicht, denn die Straße wird neu gebaut. Darauf hat die Gemeinde lange gewartet.
Die Telekom muss Wettbewerber in ihre unterirdischen Rohre lassen, damit eine Straße für neue Internet-Kabel nicht wieder aufgerissen werden muss. Aber wie viel Geld soll sie dafür bekommen?
Aus dem ausgebrannten Rotor der Anlage an der Geleitstraße im Erzgebirgsort Rechenberg-Bienenmühle soll Öl in den Boden gelangt sein.
Carolin Bachmann (AfD) spricht von einer Umweltkatastrophe im Ortsteil von Rechenberg-Bienenmühle im Erzgebirge. Was sagen Polizei und Behörden zu den Vorwürfen?
Nach Ostern beginnt die Straßenbaumaßnahme am Poetenweg in Zwickau. Der Abschnitt zwischen Bosestraße und Moritzstraße wird grundhaft saniert.
Zwei Baumaßnahmen haben gleichzeitig begonnen, eine dritte läuft schon länger. Etliche Verkehrsteilnehmer wurden davon am Montag überrascht.
Schicker Zwirn, Helm und Spaten: Am Mittwoch wurde mit Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig in Niederdorf gebuddelt - fürs Foto. Doch nun startet das Megaprojekt Breitbandausbau auch richtig. Aber noch nicht überall.
Die Telekom baut unterversorgte Gebiete in der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema für vier Millionen Euro aus. Wann ist der Fertigstellungstermin?
Der 1. Juli ist ein Stichtag fürs Kabelfernsehen. Vielen Zuschauern ist unklar, was er für ihren TV-Empfang bedeutet. Unseriöse Vertreter nutzen das aus. Jetzt haben die lokalen Anbieter reagiert.
Im Glauchauer Ortsteil Wernsdorf sind die Ausbauarbeiten für das Glasfasernetz seit letztem Sommer so gut wie abgeschlossen. Doch schnelles Internet bekommen die Bewohner frühestens im nächsten Winter.
Nach einem eher symbolischen Auftakt im November geht es nun zügig voran. Das muss es auch, damit es keine Überschneidung mit einem zweiten Bauvorhaben gibt.
Mehrere Unternehmen wollen schnelles Internet in unterversorgte Gebiete der Stadt bringen. Vor allem Einwohner, die mit ihrer Bandbreite zufrieden sind, verlieren mitunter den Überblick.
Neben dem geförderten Breitbandausbau können auch privatwirtschaftlich die Anschlüsse geschaffen werden. Dafür müssen aber Voraussetzungen erfüllt werden.
Das Unternehmen Deutsche Glasfaser will dafür sorgen, dass mehr Leute an schnelles Internet kommen. Auch im Nachbarort ist die Firma aktiv.
Die Stadt will mit dem Unternehmen Deutsche Glasfaser zusammenarbeiten. Es gibt drei Info-Abende für Interessierte.
Die Eisenbahnstrecke zwischen Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg wird zum digitalen Testfeld. Der aus Raschau stammende Ingo Willimowski ist Projektleiter von Vodafone beim Aufbau der 5G-Netze.
Das Jahr begann in Niederwiesa mit einem Riesenfest: Endlich wurde die Zweifeld-Sporthalle eröffnet. Wie geht es jetzt weiter? Die „Freie Presse“ hat mit Bürgermeister Raik Schubert gesprochen.