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Der Frühling, perfekt zum Entrümpeln. Was schmeißen die Hohenstein-Ernstthaler eigentlich weg und gibt es für Müllwerker eine Ekelgrenze? Die „Freie Presse“ hat zwei von ihnen begleitet.
Eigentlich sollte in Grünanlagen der Leinenzwang als Sofortmaßnahme aufgehoben werden. Doch eine der Stadtratsfraktionen macht jetzt Druck in Richtung Hundewiese.
Der schlechte Zustand kommunaler Straßen ist ein Dauerbrenner auf Einwohnerversammlungen in Zwickau. Auch in der für Eckersbach und Auerbach. Was die Bürger des Stadtteils sonst noch beschäftigt.
Teilnehmer einer Kundgebung in Auerbach haben das Parteibüro der Grünen bedrängt. Als ein Mann die Runde dort sprengt und attackiert, hält nur eine Beamtin gegen. War zu wenig Polizei vor Ort?
In Deutschland leben mehr als zehn Millionen Hunde. In Chemnitz sind es immerhin fast 10.000. Tut die Stadt genug für Hundebesitzer? Ein Kritikpunkt ist unter anderem, dass es zu wenige Beutelspender für die Hinterlassenschaften der Tiere gibt.
Daniel Grünhard aus Glauchau hat eine Initiative gestartet und die Schaffung einer Hundewiese im Stadtgebiet ins Spiel gebracht. Doch ganz so einfach wird es wohl nicht.
Mit dem Slogan „Kein Schrott in Hot“ will Hohenstein-Ernstthal auf das Problem illegaler Müllentsorgung aufmerksam machen.
In Eich wird ein Aus- und Weiterbildungszentrum für die Feuerwehren des Vogtlandkreises gebaut. Heißen sollte es eigentlich KBK. Doch es kommen Querschüsse - und zwar von der holländischen Grenze.
Anlässlich der Ortsbegehung der Stadtverwaltung wurden die jüngsten Bewohner des Stadtteils nach deren Vorstellungen befragt. Das sind die Ergebnisse.
Was Profis bei der Reinigung von sechs öffentlichen WCs alles erleben, lässt auch den stärksten Magen zucken. Doch Vandalismus, Müll und Dreck sind nicht die einzigen Probleme. Drei WCs droht das Aus.
Zweimal wöchentlich gehen die Bauhofmitarbeiter auf große Mülltour. Sie lesen Kleinkram vom Papiertaschentuch bis zum Kronkorken auf. Bei manchen Hinterlassenschaften wird es richtig unappetitlich.
Die Fachbereichsleiterin Bürgerbüro, Nadja Friedländer-Schmidt, konnte am Donnerstag bei der Ortsbegehung auf eine rekordverdächtige Teilnehmerzahl verweisen. Auch viele Kinder waren dabei.
Viele Ideen für den Ausbau zur Naherholungsstätte in Rochlitz liegen auf dem Tisch. Dazu zählt auch die Wiederkehr eines Fußballplatzes für Kinder. Im Rathaus soll das nun in einer Zukunftswerkstatt konkreter formuliert werden.
Wegen der Hinterlassenschaften von Vierbeinern könne die Grünfläche kaum noch betreten werden, sagt eine Anwohnerin des Markuskirchplatzes. Rund um die Anlage habe sie 226 Kothaufen gezählt, fügt sie hinzu. Die Stadtverwaltung prüft derweil den Einsatz ganz besonderer Streifen.
Müll, volle Glascontainer, Hundekot, Parken auf Kreuzungen, zu wenig Spielplätze, Leerstand und Lärm. In Plauens Norden kommen zu diesen Problemen noch weitere.
Immer wieder gibt es Leute, die ihren Abfall illegal im öffentlichen Raum abladen. Genutzt werden dafür die Standorte von Glas- und Kleidercontainern, schlecht einsehbare Stellen oder einfach der Wald. Für den Bauhof ist das Beräumen solchen Mülls Alltagsgeschäft und Ärgernis gleichermaßen.
Mit Jörg Rosenthal ist ein zweiter Bürgerpolizist in Werdau auf Streife. Der 49-Jährige kennt das Revier aus dem Effeff und weiß, worüber sich Einwohner am meisten ärgern und was ihnen Sorgen macht.
Sich immer nur zu beschweren bringt nichts, sagen Lea Antonia und Uwe Hoppe aus Thum. Kurzerhand haben sie zum Pinsel gegriffen und den Spielplatz in Thum aufgehübscht.
Wildtiere erwarten derzeit Nachwuchs und ziehen ihn dann auf. Hunde mit zuviel Neugier oder Jagdinstinkt können da schnell gefährlich werden. Deshalb wird eine Leinenpflicht in der Brut- und Setzzeit gefordert. Doch manche Hundebesitzer sind offenbar uneinsichtig.
Die Beschwerden über "Tretminen" auf Wegen und Plätzen nehmen wieder zu. Dabei stehen den Haltern der Vierbeiner in beiden Städten genügend Hundekotbeutel zur Verfügung. Derweil hat eine Kommune im Kreis ihren eigenen Weg gefunden, die Hundebesitzer auf ihre Pflichten hinzuweisen.
Immer wieder landen Beutel auf dem Badgelände, direkt neben dem Spielplatz. Auch an anderen Stellen registriert man in der Stadt: Zweibeiner lassen den Kot der Tiere einfach liegen, obwohl es Hundetoiletten gibt. Ein Appell des Jugendladens zeigt unterdessen Erfolg.
Ermittlungen gegen hannoverschen Ex-Ballettchef noch nicht abgeschlossen
Renommierte Bühne reagiert auf offenen Brief von 50 niederländischen Theater- und Tanzkritikern
Wie umgehen mit den Inszenierungen eines Choreografen, der sich durch seinen tätlichen Angriff auf eine Kritikerin selbst desavouiert hat? Zwei süddeutsche Theater gehen es pragmatisch an.