Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Wenn am 3. Mai die Hartmannfabrik als Zentrum der Kulturhauptstadt Chemnitz eröffnet wird, steht Richard Hartmann als Grundsteinleger für das Industriedenkmal im Fokus. Wegbereiterin für den Erfolg des Eisenbahnkönigs war die sparsame Tochter eines Gastwirtes.
Erinnerungen sind sofort da. Die Sinne gaukeln Schwimmbadgeruch vor. Doch das Jugendstilbad wird seit über 20 Jahren nicht genutzt. Das Schwimmbecken ist verfüllt. Gibt es wirklich gute Nachrichten?
Dass Chemnitz als sächsisches Manchester galt, geht auf ihn zurück: Richard Hartmann. Zum Imperium des Eisenbahnkönigs gehörten einst 116 Gebäude. Eines davon ist die für die Kulturhauptstadt sanierte Hartmannfabrik. Doch was wurde dort produziert?
Die Wellner-Fabrik in Aue, einst berühmt für Bestecke, hat Industriegeschichte geschrieben. Der Historiker Oliver Titzmann widmet ihr einen Prachtband. Und seine Ratsfraktion schreibt einen Antrag.
Das Stück plädiert nur auf den ersten Blick für die Liebe zu unseren Mitgeschöpfen. In Wahrheit geht es hier genauso um das Verhältnis der Menschen zu sich selbst.
Am Sonntagmorgen wird um 3 Uhr die Uhr um eine Stunde zurückgestellt. Dann beginnt die Winterzeit in diesem Jahr. Die Tourismusregion nimmt das zum Anlass für ihren Zeitsprungtag.
Marvin Schaarschmidt lädt am Freitag zur Führung durch die Stadt zur Jahrhundertwende ein.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Das Grabmal der Familie Anderlik auf dem Friedhof Hainichen von Bruno Spieß (1918).
Seit 30 Jahren gibt es das Hotel Kreller in Freiberg. Mit der Coronapandemie hat das Familienunternehmen die bislang schwerste Zeit hinter sich. Die Jahrzehnte waren ereignisreich.
Frühere Generationen wären entsetzt darüber, dass Tomaten heute der Deutschen liebste Pflanzenkost sind. Was einst als giftig galt, ist nun gesund.
Von Hand gegraben und wie geschaffen für Radler, Wanderer und Passagiere: Eine entspannte Reise entlang des Göta-Kanals.
Wer mit der echten Semmeringbahn fahren will, muss in die Wiener Alpen reisen. Der Bau war seinerzeit eine Meisterleistung - und nötigt noch heute Respekt ab.
Für die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 macht Hainichen schon wieder Werbung, auch in eigener Sache: Ein großes Graffiti zeigt heimische Produkte von früher und heute wie Gebetsteppich, Striegistaler Zwerge, Framo und Barkas.
Was war vor 100 Jahren die teuerste, die männlichste oder die psychedelischste Tapete? Das verrät ein Blick in die selten geöffnete Tapetensammlung der Kunstsammlungen Chemnitz, die ab Samstagabend zu sehen ist. Und wie wird heute tapeziert? Das weiß eine Expertin von "Schöner Wohnen".
15 Bauwerke auf 14 Infotafeln - damit lockt Crimmitschau nicht nur Gäste an. Auch Einheimische können ihre Heimat mit wohlwollendem Blick neu entdecken. Viel Zeit braucht man dazu nicht.
Ein ehemaliger Frachtsegler transportiert heute Touristen entlang der kroatischen Küste - vorbei an prächtigen Villen und zu stillen Bergdörfern.
"1905: Fritz Bleyl und der Beginn der Brücke" heißt die aktuelle Sonderausstellung. Dazu ist für den 13. April eine Lesung der Autorin Inge Merkentrup geplant. Wegen begrenzten Platzbedarfs ist eine Anmeldung erforderlich.
Vor sechs Jahren hat eine Firma das stillgelegte Zwickauer Georgengymnasium gekauft, um aus den Klassenzimmern Eigentumswohnungen zu machen. Was damals nach einer verrückten Idee klang, wird jetzt Wirklichkeit. An Interessenten mangelt es offenbar nicht.
Ein Zugpferd in der Reichenbacher Innenstadt sollte das seit 2009 leerstehende Haus werden. Doch die Pläne des Eigentümers aus Stade gingen nicht auf. Warum nun die Volkssolidarität Vogtland im Boot ist.
<b>Heimatkunde </b>In diesen Tagen jährt sich die Grundsteinlegung für ein Gebäude, das mit der Geschichte der Stadt Reichenbacher eng verbunden ist.
Seit mehr als 200 Jahren spielen Äpfel in dem Ort eine besondere Rolle. Ob der Safranapfel als bekanntester Vertreter jedoch wirklich im Ort entstand, ist bis heute nicht eindeutig belegt.
Seit mehr als 200 Jahren spielen Äpfel in Waldkirchen eine besondere Rolle. Ob der Safranapfel als bekanntester Vertreter jedoch wirklich im Ort entstand, ist bis heute nicht eindeutig belegt.
Die Stadt Plauen will Haselbrunn mit der Ausweisung eines Sanierungsgebietes voranbringen. Vor mehr als 120 Jahren begann die enorme Entwicklung in dem Gebiet. Ein Rückblick.
Rund 3500 Besucher wollten die Sammlung von Hans-Peter Hock im Smac sehen. Nun will er sie weiter zeigen.