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Verwandlung und Rückverwandlung – wie in Kafkas Erzählung – motivieren nicht nur den kindlichen Leser, Angstzustände zu überwinden.
Dominic und Diana Lichtenthal haben ein Buch über die Seiffener Holzkunst geschrieben. Unterstützung kam von einer künstlichen Intelligenz. Das Vorbild hingegen ist sehr real.
Der Verleger Jens Korch hat als Reaktion auf Corona 2020 ein Netzwerk gleichgesinnter Kollegen um sich geschart. Es ist bis heute intakt - und steht womöglich vor dem nächsten Erfolg.
Kinderprogramm im Tivoli, eine Hommage an Helga Hahnemann in Hainichen und Kabarett in Oederan. In Mittelsachsen gibt es wieder viele Angebote und Ausflugsziele. Wie wäre es damit ...
Kinder können bei der Augustusburger Spielzeugtauschbörse Spielzeug, das sie nicht mehr nutzen, abgeben und sich dafür etwas anderes aussuchen. Das Projekt hilft vielen Familien - und einem Kinderheim.
Der Umbau und die Sanierung des ehemaligen Schocken-Kaufhauses steht vor dem Abschluss. Die ersten Mieter packen die Kartons. Die Eröffnung des stadtbildprägenden Gebäudes soll im Mai stattfinden.
Vom 2. März bis zum 21. April wird im Schloss Hinterglauchau eine Ausstellung mit den weltbekannten Reimen und Zeichnungen gezeigt.
Vor 100 Jahren erschien das erfolgreiche Kinderbuch. Geschrieben wurde es allerdings zwei Jahre früher. Deshalb feierte die Stadt Kirchberg, in der Albert Sixtus damals lehrte, schon einmal die 100.
In Markneukirchen gibt es Heavy Metal mit U.D.O., Bad Elster feiert den 200. Geburtstag von Smetana und erlebt das Musical „Das Wagnis“. In Klingenthal legt Dirk Duske im Gambrinus auf.
Über den Verlag „Der Schelm“ sind Tausende in Deutschland verbotene Nazi-Bücher wie die unkommentierte Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ oder „Der Aufstieg der Juden“ von Ferdinand Fried verkauft worden. Dafür müssen sich jetzt zwei Männer und eine Frau in Dresden vor Gericht verantworten, darunter der frühere Leipziger NPD-Stadtrat Enrico Böhm.
Die Literaturgesellschaft Julius Mosen hat eine beeindruckende Sammlung aufgebaut. Der Verein löste sich aber zum Ende vorigen Jahres auf. Was wird nun aus den vielen Büchern?
Iryna Palyvoda und ihre Tochter Marta flüchteten vor einem Jahr aus der Ukraine. Sie sahen neben ihrem Haus eine Rakete einschlagen. Die Mutter spricht nun deutsch, hat volle Punktzahl beim Integrationskurs und fragt sich, was werden soll.
Das Stück plädiert nur auf den ersten Blick für die Liebe zu unseren Mitgeschöpfen. In Wahrheit geht es hier genauso um das Verhältnis der Menschen zu sich selbst.
Neben dem Dicken Heinrich und der Schlanken Margarethe bekommt das Zschopauer Wahrzeichen noch einen dritten Turm. Der ist nur ein kleiner Teil einer großen Ausstellung, die gerade aufgebaut wird.
Weil die Bauern streikten und deshalb keine Straßenbahn fuhr, musste der Kölner zu Fuß gehen: Weshalb der Kriminalbiologe, der am Mittwochabend in der Festhalle auftrat, den Umweg gern in Kauf nahm.
Ein Elefant und eine Maus sind zwei der Hauptfiguren des gemeinsamen Buches. Aber wie ist es dazu gekommen, dass diese ungleichen Freunde gemeinsam auf den Mond warten?
Am Freitag und Samstag findet wieder der traditionsreiche Bühnenball statt. Das Programm ist dieses Mal grellbunt und fröhlich. Die Proben gaben schon einen ersten Eindruck.
Der Leipziger Klett Kinderbuchverlag hat ein Kinderbuch von Andrea Paluch veröffentlicht. Darin geht es um Weltuntergangsszenarien - und wie sie abzuwenden sind. Das macht den Verlag nun zur Zielscheibe Rechtsextremer.
Seit er im Ruhestand ist, legt der gebürtige Vogtländer jedes Jahr ein neues Buch vor. Diesmal hat er für Kinder geschrieben. Wer ihm dabei geholfen hat.
Die Gäste bekamen eine Flug- und Feuershow geboten. Die Besucherzahl an dem Tag und die Saisonbilanz machen Hoffnung für die Zukunft. Ein neues Angebot ist in Vorbereitung.
Bis 24. Februar kann im Esche-Museum historisches Spielzeug bestaunt werden. Inspiriert ist die Ausstellung von zwei Kinderbüchern aus den 60er-Jahren. 750 Teddybären spielen dabei eine besondere Rolle.
Die Bibliothek hat einen Raum für Kinder neu eingerichtet. Was die Mädchen und Jungen dort erwartet.
Nobert Leisegang kommt in die Buchhandlung Monokel. Doch diesmal ist er nicht als Sänger gefragt.
Der Frontmann der Erfolgsband Keimzeit, Norbert Leisegang, war zu Gast im Taschenbuchladen von Heike Wenige. Und das hatte gleich mehrere Gründe.