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Die Energiekrise lässt die Nachfrage explodieren. Die Auer Clen Solar will sich daher auf regionale Aufträge konzentrieren. Jüngster Kunde: das Eisenwerk Elterlein.
In luftiger Höhe trafen sich jetzt die Akteure kurz vor Fertigstellung der Anlage. Über 60.000 Kilowattstunden Strom soll sie im Jahr liefern. Die nächsten Objekte sind schon in Prüfung.
Die Energiekrise zeigt deutliche Auswirkungen in hiesigen Baumärkten. Brennstoffe sind Mangelware. Die Nachfrage ist riesig. Und noch andere Produkte sind rar.
Die Energiekrise lässt die Nachfrage explodieren. Daher will sich die Clen Solar GmbH auf Aufträge aus der Region konzentrieren. Im Eisenwerk Elterlein kennt man indes den Preis fürs Zögern.
Die Verwaltung scheitert mit ihrem Antrag auf die Schaffung einer neuen Stelle zur Energieeinsparung. Die Bürgervertreter scheuen die 100.000 Euro Kosten für drei Jahre - ebenso die Investitionen, die Einsparungsmaßnahmen mit sich bringen könnten.
Verwaltung kann keinen Posten für Einsparung von Energie schaffen
Die Stiftung Warentest ließ 14 Bratwürste mit Fleisch gegen sieben pflanzliche antreten. Es gibt gute in beiden Teams.
Die Regierung will nur bei deutlich anschwellender Pandemie zur Test- und Maskenpflicht zurück - und setzt auf Messgeräte.
Der Naturschutz leidet nicht nur in der Ukraine unter den Folgen des Krieges, auch in Belarus gibt es große Probleme.
Im Forstrevier Hundshübel liegt die Talsperre Eibenstock. Aus ihr werden Tausende Menschen mit Trinkwasser versorgt. Das stellt besondere Herausforderungen an die Bewirtschaftung des Waldes.
Die Verbraucherzentrale Sachsen zeigt an einer Modellschule, dass Kantinenessen noch wenig umweltfreundlich ist, dass jeder etwas tun kann und dass das sogar Geld spart.
Die EU-Umweltminister haben das Ende für Autos mit Verbrennungsmotor eingeläutet. Es könnte aber eine Ausnahme für E-Fuels geben. Das wäre im Sinne eines Chemnitzer Unternehmens.
Die Stadtwerke Tübingen wollen im Vogtland mehr Solarstrom herstellen. Warum die Gemeinde Pöhl noch zögert.
Die Anlage zur Erzeugung von Wärme und Strom soll den Restmüll aus ganz Südwestsachsen verwerten. Sie könnte schon 2027 in Betrieb gehen.
Ein ungewöhnliches Projekt in Markneukirchen, eine mit dem Staatspreis ausgezeichnete Schule in Hauptmannsgrün und eine Feier des Wohnungsbaus in Reichenbach gab es beim Tag der Architektur zu erleben und erkunden.