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Das rund 73.000 Euro teure Gefährt wurde über Gelder von Unterstützern der Freiberger Tafel und einem Sonderzuschuss der Stadt finanziert. Sein Vorgänger konnte nicht mehr repariert werden. Doch in der Ausgabestelle steht schon die nächste Großinvestition an.
In Großrückerswalde ist am 13. März die Leiterin des Naturschutzzentrums Erzgebirge zu Gast.
Die Stadt will die Strecke zwischen Joppenberg und Mosraberg fit für den Radverkehr machen. Fördergeld winkt indes nur für eine Ausbauvariante. Wird da völlig übertrieben?
Rauch im Haus des Bildungswerkes war Teil einer Feuerwehrübung. Vertreter aus mehr als 60 Unternehmen der Region warben um die Gunst von mehr als 500 Schülerinnen und Schülern.
450 Anwesende haben bei einer Infoveranstaltung am Donnerstag zum Teil erbitterte Kritik an dem Vorhaben geäußert. Das Projekt ist in zweifacher Hinsicht besonders brisant.
Betroffene Mütter und Väter richteten einen Hilferuf an Bürgermeister und Stadtrat. Momentan ist die Tagesstätte führungslos.
Die Anlagen sollen verfüllt werden. Anwohner fürchten sich vor steigendem Grundwasser. Demnächst ist dazu ein Termin geplant.
Ein Dutzend Vereine hat bereits Ideen eingereicht. Doch von den 20.000 Euro Preisgeld der Zukunftsregion Zwickau können mehr Ehrenamtler profitieren.
Wenig überraschend, werden verschiedene Vorhaben gegeneinander ausgespielt. Doch das klappt nicht – leider, muss man fast sagen.
Im vergangenen Jahr wurden Spielgeräte mutwillig beschädigt. Es liefen Ermittlungen.
Vereinsarbeit war in der DDR staatlich gelenkt. Vier Kunstliebhaber haben 1988 allen Hindernissen zum Trotz den Schritt gewagt und die Dorfgalerie Auerswalde ins Leben gerufen.
Obacht in Wahlkampfzeiten: Bei der vom Rathauschef aufgestellten Tagesordnung der jüngsten Stadtratssitzung war laut Landratsamt „eine Verletzung des Neutralitätsgebots zu befürchten“. Was war da los?
Im Chemnitzer Ortsteil Euba sollen Windkraftanlagen errichtet werden, der Investor will in diesem Jahr seinen Antrag einreichen. Im Interview erklärt Rechtsprofessor Martin Maslaton, wie lange ein Genehmigungsverfahren dauert und was dabei bewertet wird.
Der Umbau hätte eigentlich in zwei Wochen losgehen sollen. Stattdessen ist die Landesdirektion eingeschritten: Zwickau muss nun wohl eine neue Firma beauftragen.
Auf den Gemeindestraßen in der Kleinstadt im Erzgebirge wäre durchaus mehr zu tun, als ein paar neue Risse und Löcher zu flicken. Doch größere Straßenbauprojekte lassen sich derzeit nicht umsetzen.
Die Freigabe von Cannabis hat noch nicht alle politischen Hürden genommen. Trotzdem wurde schon eine Karte mit Verbotszonen veröffentlicht. Wie ist sie entstanden und was lässt sich daraus ablesen?
Er hatte einen hohen Bekanntheitsgrad. Und für Belange der Einwohner immer ein offenes Ohr. Jetzt ist die Bestürzung im Ort groß. Peter Werner lebt nicht mehr.
Vor der Sitzung am Montag zum Thema Solarpark Lengenfeld melden sich Einwohner aus den betroffenen Ortsteilen zu Wort. Welche Bedenken die Initiative vorbringt und worauf sie hofft.
Etwas mehr als die 50 erwarteten Teilnehmer versammelten sich am Donnerstagnachmittag im Plauener Ratssaal und viele von ihnen interessierten sich besonders für eine bestimmte Art der Wärmeversorgung.
Tipps, wie man neue Mitarbeiter gewinnen und vorhandene ans Unternehmen binden kann - darum ging es bei einem IHK-Netzwerktreffen am 5. März im Akzent-Hotel Frankenberg. Die Ideen hatten es in sich.
Über 450.000 Einsprüche gegen die Neuberechnung der Grundsteuer wurden bei den sächsischen Finanzämtern eingelegt. Darunter auch mindestens einer aus Frankenberg. Hier die Geschichte dahinter.
Der Migrationsdruck auf die EU und Deutschland ist ungebrochen hoch. Am morgigen Mittwoch steht der Asyl-Gipfel zwischen Kanzler und Länderchefs an. Nun meldet sich Michael Kretschmer deutlich zu Wort.
Über diese Frage streiten selbst Frauen, die schon in der Politik sind. Eine, die es nach oben geschafft hat, ist Yvonne Magwas. Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags war in Chemnitz zu Gast. Was sagen Chemnitzer Politikerinnen zur Quote?
Das „sächsische Manchester“ ist für Chemnitz zur Redewendung geworden. Doch es gibt mehrere europäische Städte, die mit der englischen Metropole verglichen werden. Das Industriemuseum bringt sie 2025 zusammen.