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Im Iran kommen mehrere inhaftierte Ausländer frei. Im Gegenzug kann das Land wieder über bestimmte Gelder verfügen. Offenbar ein Schritt zur Entspannung.
Wenig Text, dafür 111 Postkartenmotive: Mit dem „Gruss aus Rodewisch“ legen Gerd Bertele und Wolfgang Schwarzer rechtzeitig zur Kirmes ihren Band 2 vor. Ein Geschichtsexkurs, der Laune macht.
Und warum soll es eigentlich nur ein Original geben? Zwei völlig verschiedene Frauen sind bereit, das Erbe von Ruth Müller-Landauer anzutreten.
Ali Jabbar ist sein eigener Chef. Das war schon in seiner Heimat Irak der Fall. Mit dem Barbershop in Aue ernährt der 33-Jährige seine Familie. Warum er trotzdem manchmal traurig ist, erzählt er jetzt in einem Buch – wie 34 andere Flüchtlinge, die zufällig hier gelandet sind.
Die Vogtländer verneigen sich vor ihrer Ehrenbürgerin Ruth Müller-Landauer. Im April war diese mit 93 Jahren gestorben. Am Samstag haben ihr Stadt und Tanzverein eine Gedenkfeier im Malzhaus gewidmet.
An das Artilleriefeuer kann man sich nur schwer gewöhnen, sagt Silvio Uhlig aus Auerbach. Mit seiner ukrainischen Frau Lesia besuchte er die Verwandten in der Nähe von Tscherkassy. Doch diesmal wollte er die mitgebrachten Hilfsgüter in Kupjansk abliefern - also direkt an der Front.
Die graue Jahreszeit dauerte viel zu lange. Mit den ersehnten Sonnenstrahlen ist es Zeit für Gute-Laune-Outfits. Fünf inspirierende und mutige Looks aus Plauen für die neue Saison.
In Zwickau wurde im Oktober des vergangenen Jahres eine junge Frau zum Opfer gefährlicher Körperverletzung. Die Suche nach den beiden Tätern blieb bislang erfolglos. Auch "Kripo Live" konnte keine neuen Hinweise beisteuern.
Die Zwickauer Kripo sucht Zeugen zu einer gefährlichen Körperverletzung an der Leipziger Straße/Ecke Nordplatz. Das Opfer wurde auf dem Weg zur Straßenbahn vermutlich mit einem hölzernen Gegenstand geschlagen.
Nach dem Beitrag über das Federnschleißen im alten Gasthof Helbigsdorf berichteten auf Facebook viele Leute über ihre Erlebnisse mit dieser Tradition. Meist sind es schöne Erinnerungen, aber nicht immer.
Fast wie früher: 16 Mädchen und Frauen machten beim Federnschleißen im alten Gasthof Helbigsdorf mit. Der Ortsverein "Drei weiße Birken" will alte Bräuche neu beleben. Übrigens spielten die Männer inzwischen in dem Vereinshaus Skat.
Der Ortsverein "Drei weiße Birken" organisiert für den 8. März eine Veranstaltung im alten Gasthof Helbigsdorf. Eine alte Tradition wird wiederbelebt.
Jenseits der Front versuchen die Ukrainer, normal zu leben. Aber geht das? Eine Reise durch Lwiw, wo der Friedhof vergrößert werden musste, niemand mehr auf Fliegeralarm reagiert und alle vier Stunden der Strom abgestellt wird.
Kälte, Regen, Schnee und große Zerstörung - die Retter in der Türkei und Syrien kämpfen mit widrigen Bedingungen. Ihnen läuft die Zeit davon. Türkische Experten warnten vergeblich vor Erdbeben. Jetzt wächst die Kritik an Erdogan.
Reiseabenteuerin Margot Flügel-Anhalt über ihre letzte Tour zum Nanga Parbat, unvorhersehbare Ereignisse und ihre spärliche Notration
Über das Kopftuch-Signal im Iran
Als Jude persischer Herkunft hatte Arye Sharuz Shalicar im Berliner Wedding Angst um sein Leben. Heute plädiert er für Verständigung.
Ein interkultureller Blick auf die Feiertage.
Das Mittelsächsische Theater bietet mit "Charley" wortwitzig-grelle Unterhaltung in dunklen Zeiten.
Acht Wochen nach Beginn der Protestwelle findet Regime kein Rezept gegen Unruhen. Die Demonstranten fordern die Mullahs heraus.
Frau Meier leitet eine Oberschule in Sachsen. Sie kann Physik nur für die sechsten und zehnten Klassen anbieten und muss Mathestunden streichen. Biologie steht auf Kippe, Kunst fällt aus. Was macht der Lehrermangel mit der Bildung?
Etwa 100 Frauen und Männer haben sich am Samstag auf dem Neumarkt versammelt, Freiheit und Demokratie gefordert.
Die Architektin Nazgol Nicole Farhadi kam nach Sachsen, um ihre Jugendliebe zu heiraten. Doch ihre Heimat lässt sie nicht los. Im Verein Haus der Frauen in Zwickau gestaltet sie einen sicheren Ort auch für andere Frauen, um gemeinsam zu trauern und sich zu stärken.
Die Architektin Nazgol Nicole Farhadi kam nach Sachsen, um ihre Jugendliebe zu heiraten. Doch ihre Heimat lässt sie nicht los. Im Verein "Haus der Frauen" in Zwickau gestaltet sie einen sicheren Ort auch für andere Frauen, um gemeinsam zu trauern und sich zu stärken.