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Nach einem Überfall auf eine Gruppe müssen sich fünf Männer vor Gericht verantworten. Zum Ärger des Richters trugen aber selbst die Opfer kaum zur Aufklärung bei.
Mitglieder einer Chatgruppe lassen ihren gewalttätigen Fantasien gegen Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer freien Lauf. Wenige Tage nach ihrem Auffliegen ermittelt die Polizei ihre Namen. Bei einer Razzia findet sie wichtige Beweise.
Um ihren Crystalkonsum zu finanzieren, gingen zwei Männer in Geringswalde auf Beutezug. Nun erhielten beide vom Gericht für ihre Taten die Quittung.
Knapp drei Jahre nach der Explosion gibt es ein erstes Urteil. Die juristische Aufarbeitung war nur möglich, weil es einen entscheidenden Hinweis aus der Feuerwehr gab.
Knapp drei Jahre nach der Explosion in Meerane gibt es ein erstes Urteil. Die juristische Aufarbeitung war nur möglich, weil es einen entscheidenden Hinweis aus der Feuerwehr gab.
Das Gericht ist überzeugt, dass der Mann am Diebstahl eines Zigarettenautomaten in Königshain-Wiederau beteiligt war.
Das Amtsgericht ist überzeugt, dass der mehrfach vorbestrafte Mittelsachse am Diebstahl eines Zigarettenautomaten in Königshain-Wiederau beteiligt war.
Weil er sich an kriminellen Überweisungen beteiligte, muss ein 31-Jähriger in Haft. Die Hintermänner bleiben im Dunkeln.
Um in Hainichen einer Verkehrskontrolle zu entgehen, gibt der junge Mann Gas. Er hat etwas zu verbergen. Die Tat kostet den 36-Jährigen beinahe seine berufliche Existenz.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Diesmal: Mit einer Axt tötete ein Sohn seinen eigenen Vater.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenenheit zurück. Teil 36: Mit einer Axt tötete ein Sohn seinen eigenen Vater.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Teil 36: Mit einer Axt tötete ein Sohn seinen eigenen Vater.
Weil er sich an kriminellen Überweisungen beteiligte, muss ein Mittelsachse in Haft. Die Hintermänner bleiben im Dunkeln.
Die für Montag angesetzte Verhandlung ist geplatzt. Werden sich der Konzern und der klagende Mitarbeiter doch noch einig?
Wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz muss ein Rentner 800 Euro Strafe zahlen.
Wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz muss ein Rentner 800 Euro Strafe zahlen. Der stritt die Misshandlung ab.