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Im Prozess um das Geschehen vom Himmelfahrtstag am Dittrichplatz geht es um die Persönlichkeit des Angeklagten. Die Anklage hält am Vorwurf des versuchten Totschlags fest, der Verteidiger widerspricht.
Seit Jahren macht ein Zwickauer seiner Ex-Partnerin das Leben zur Hölle, schmeißt ihr eine tote Ratte in den Briefkasten, zersticht Reifen. Vor Gericht gibt die junge Frau Einblicke in ein Leben voller Angst.
Videobeweise zeigen, wie aggressiv der Erzgebirger am 1. September 2018 in der ersten Reihe eines rechten Mobs Polizisten anging. Richter Jürgen Zöllner hat das Verfahren gegen den 34-Jährigen trotzdem eingestellt. Wie es dazu kam.
Über fünf Jahre mussten Geschädigte eines mutmaßlich rechten Mobs, der am 1. September 2018 offenbar gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht hat, auf einen ersten Prozess warten. Der Auftakt wirkte auf Beobachter unprofessionell.
Der Künstler ist auf Hochzeitsreise in der Karibik. In Chemnitz sollte derweil ein Mann vor Gericht, der ihn um viel Geld betrogen haben soll. Doch der Angeklagte brach sich kurz davor die Schulter.
Vor dem Amtsgericht musste sich am Donnerstag ein 50-jähriger Mittelsachse verantworten. Der Angeklagte selbst sprach von einer großen Dummheit.
Vor mehr als drei Jahren wurden vier der fünf bronzenen Figuren des Brunnens mit brachialer Gewalt gestohlen. Vor dem Amtsgericht Chemnitz mussten sich nun drei Personen verantworten. Das Verfahren nahm ein schnelles Ende.
Auch in der Berufungsverhandlung hat es das Gericht als erwiesen angesehen: Der Besitzer mehrerer Dönerläden hat in seinem Laden in Zwickau gewerbsmäßig mit Crystal Meth gehandelt.
Riccardo Jerratsch aus Zwickau arbeitet als Ergotherapeut. Oft bekommen seine Patienten erstmal einen gehörigen Schreck. Notizen von einem Treffen mit einem Mann, der sich selber als Kunstwerk sieht.
Nach einem Unfall wollten sich die Beteiligten verständigen, als der Verursacher plötzlich Gas gab - den Kontrahenten auf der Front seines Autos. Nun folgte der Prozess - mit überraschendem Ausgang.
An der Pestalozzioberschule in Zwickau gibt es immer mal wieder Probleme, 2022 flog eine Mädchengang von der Schule. Jetzt beschäftigten sich die Schüler in einem fiktiven Prozess mit Gewalttaten.
Seit der aufsehenerregenden Razzia im März saßen ein Vater und seine beiden Söhne in U-Haft. Als Drogenhändler sind sie nun rechtskräftig verurteilt. Ob sie Teil eines rechtsextremen Netzwerkes sind, lässt sich hingegen nicht sagen.
Der nächste Verkehrsgerichtstag prüft, ob Rasern das Auto weggenommen werden darf. In einigen Nachbarländern ist das schon Realität. Was sächsische Verkehrsrechtler dazu sagen.
Der Mann soll eigentlich auf der Anklagebank sitzen, versteckt sich aber. Nun muss die Polizei ihn fassen, damit der Prozess gegen ihn beginnen kann. Doch was wird dem 41-Jährigen vorgeworfen?
Der Fall des einflussreichen Chemnitzer Jugendwarts Kurt Ströer ist für die Evangelische Landeskirche lange nicht ausgestanden. Auch im Erzgebirge holt die Vergangenheit die Kirche einmal mehr ein.
Als ein Pensionär aus Stollberg krank wurde, erteilte er einem Anwalt aus dem Erzgebirge eine Vorsorgevollmacht. Das ging anfangs gut. Dann brauchte der Jurist Geld.
Mindestens acht junge Frauen hat ein Rentner aus Bad Schlema belästigt. Nachdem sein Foto bei Facebook die Runde machte, hatte er keine ruhige Minute mehr. Nun stand er vor Gericht.
Der Fall hatte Diskussionen um die Sicherheitslage in der Innenstadt von Plauen ausgelöst. Seit Montag wird die Messerattacke von Anfang Mai vor Gericht verhandelt.
Ein 64-Jähriger steht vor dem Landgericht, weil er verbotene Bilder auf seinem Computer hatte. Das Amtsgericht sah keinen Spielraum bei der Frage nach einer Bewährungsstrafe.
Vor dem Landgericht Chemnitz wurde die Berufung eines Mannes verhandelt, der mit mehreren Nachbarn wiederholt in Streit geraten war.
Im April ist in Aue eine 34-Jährige getötet worden. Vor dem Landgericht Chemnitz ist jetzt ihr Ehemann angeklagt. Der äußerte sich zum Prozessauftakt am Montag nicht zur Tat. Dafür stellten seine beiden Verteidiger einen Antrag, über den das Gericht nun entscheiden muss.
Kurz nach Verlesung der Anklageschrift war der Prozesstag auch schon zu Ende. Noch schweigt der Angeklagte.
Am zweiten Verhandlungstag hatten die Angeklagten Gelegenheit sich zur Anklage zu äußern. Vier schwiegen weiter. Der mutmaßliche Haupttäter ließ seinen Anwalt eine Erklärung verlesen.
Gutachten, Entzug, Befangenheitsantrag: In einem Prozess am Amtsgericht zieht ein Verteidiger alle Register. Der Angeklagte soll nahezu täglich unter Drogen gestanden haben, sagt er.