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Der Schauspieler sieht sich seit Frühjahr zahlreichen Vorwürfen zum Arbeitsklima beim Dreh der Auto-Komödie «Manta Manta» ausgesetzt. Lange schwieg er. Jetzt sprach er mit dem «Stern».
Das Landgericht Chemnitz hat die Berufung der Staatsanwaltschaft am Donnerstag zurückgewiesen. Dass der 55-jährige Freiberger den Tod seiner Mutter verschwiegen und weiter deren Renten kassiert hat, stand für die Kammer jedoch fest.
Fahnder haben die Tür mit Rammbock aufgebrochen und dem 35-Jährigen, der nackt in der Wohnung stand, Handschellen verpasst. Zwei Kritikpunkte unter vielen, die den Anwälten des Trios, als Dealer angeklagt, als Neonazis verschrien, aufstoßen.
Mit einer Verfassungsbeschwerde will Rentenberater Christian Lindner aus Dresden gleiches Recht in Ost und West erreichen. Wer kann davon profitieren?
Zu einer Freiheitsstrafe wurde ein Mann aus Mittelsachsen verurteilt. Er hatte gestanden, kinder- und jugendpornografische Dateien besessen und verbreitet zu haben. Doch muss er auch ins Gefängnis?
Ein 36-Jähriger musste sich vor Gericht für mehrere Diebstähle verantworten, bei denen er rucksackweise Waren mitgehen ließ. Die wollte er verkaufen, um seine Drogensucht zu finanzieren.
Ein 36-Jähriger war vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizisten verurteilt worden. Dagegen legte er Berufung ein, die sich für ihn auszahlt.
Im Prozess gegen die Drogenbande packen die Söhne des mutmaßlichen Drahtziehers aus. Auch die Polizei spricht über die Razzia. Und ein Anwalt erhebt Vorwürfe gegen Staatsanwaltschaft und Medien. Doch das rechtsextreme Netzwerk spielt keine Rolle.
Der Rentner hatte im Netz eine Art Fahndungsbild geteilt. Darauf wurden unter anderem Olaf Scholz als korrupter Kanzlerdarsteller sowie Gesundheitsminister Karl Lauterbach als mental nicht gesund bezeichnet. Bei der Verhandlung darüber bekam eine Schulklasse Einblick ins Rechtssystem der Bundesrepublik.
Das Amtsgericht Freiberg hat einen 19-Jährigen wegen der Beschädigung des weihnachtlichen Wahrzeichens verurteilt. Und er hat noch mehr auf dem Kerbholz.
Eine Fachanwältin und ein Notfallmediziner beleuchten aus juristischer und ärztlicher Sicht, was Angehörige wissen sollten, wenn Menschen plötzlich nicht mehr handlungsfähig sind.
Bei einer Rangelei war der Mann auf einen Polizisten losgegangen. Dabei soll er dem Beamten einen Tritt versetzt haben. Das Amtsgericht hatte bereits entschieden. Nun sollte erneut verhandelt werden.
Zweimal hatte ein Mann im Sommer 2022 Sanitäter in Plauen angegriffen. Nun wurde dem 20-Jährigen der Prozess gemacht. Das Verfahren nahm einen ungewöhnlichen Verlauf.
Wegen Besitzes und Verbreitung von Kinderpornografie steht ein 62-Jähriger seit Montag vor einem Schöffengericht in Döbeln. Sein Verteidiger übt Kritik an der Anklageschrift.
Sein Anwalt empfahl ihm, die Klage zurückzuziehen, doch der Ruheständler herrschte ihn an: Hinsetzen und Mund halten. Einblicke in einen außergewöhnlichen Rechtsstreit.
Vier Tage lang saß ein Mittweidaer auf der Anklagebank - und das nicht zum ersten Mal, wie sich vor Gericht herausstellte.
Das Opfer überlebte nur Dank einer Not-Operation. Vor der Haftrichterin schilderte der Angeklagte, er habe sich gegen den Mann wehren müssen. Sie glaubte ihm das nicht.
Als Soldat wollte der Erzgebirger ein Andenken an seinen Auslandseinsatz im Kosovo. 20 Jahre lang bewahrte er die Patrone zuhause auf, doch nun landete er wegen ihr vor Gericht.
Obwohl er schon einmal angeklagt war, stand ein Mann aus Geringswalde erneut in Chemnitz vor Gericht, weil er sich trotz Verbots seiner Mutter genähert haben soll. Offen blieb, ob er das Verbot kannte.
Jetzt freigegebene Akten zeigen, wie der DDR-Devisenbeschaffer Schalck-Golodkowski zum Informanten des BND wurde und im Westen Interna verriet. Zum Beispiel über einen Megabitchip aus Sachsen und Katarina Witt.
Das Landgericht Chemnitz rollte eine Serie von Zündeleien in dem Waldstück an der Bundesstraße 101 neu auf. Angeklagt ist ein 75-Jähriger – in der ersten Instanz war der Rentner freigesprochen worden.
Es habe keinen Oralverkehr gegeben, bestätigt auch das vermeintliche Opfer. Nun rücken ganz andere in ein schlechtes Licht. Womöglich spielt die Schließung des Kaßberg-Gefängnisses eine Rolle.
Am Landgericht Zwickau wollte ein junger Vogtländer erreichen, dass das vom Amtsgericht Auerbach gesprochene Urteil wegen Sachbeschädigung gemildert wird. Warum das keine so gute Idee war.
Frank Heinrich verlässt sein Büro und macht eine folgenreiche Beobachtung: „Auch wenn ich keine Lust auf eine Auseinandersetzung hatte und nicht im Dienst war, wegschauen war keine Option“.