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Der Vorwurf lautet auf Angriff auf einen Mitarbeiterdes Ordnungsamtes
Der mutmaßliche Ort des Geschehens: Die Oststraße in Mittweida. Der Vorwurf: Angriff auf einen Beamten des Ordnungsamtes.
Zwei Männer aus Hohenstein-Ernstthal sind am Landgericht Zwickau mit einem blauen Auge davon gekommen.
Ein 31-Jähriger drängte sich einer jungen Polizistin auf. Zu private Fragen und Telefonterror schüchterten sie ein und machten Angst.
Zwei Männer aus Hohenstein-Ernstthal sind am Landgericht mit einem blauen Auge davon- gekommen. Einer steht dennoch mit einem Beim im Gefängnis.
Zwei Männer aus Hohenstein-Ernstthal sind am Zwickauer Landgericht mit einem blauen Auge davongekommen. Einer von ihnen steht allerdings dennoch mit einem Beim im Gefängnis.
Er drückte seiner Frau ein Kissen aufs Gesicht, bis sie nicht mehr atmete. Trotzdem verließ ein 62-Jähriger aus Flöha am Dienstag das Landgericht Chemnitz als freier Mann.
Ein 54-Jähriger tritt auf einen 81-Jährigen ein, weil dieser angeblich sein Auto falsch abgestellt hat. Jetzt wurde der Fall vor dem Amtsgericht in Hohenstein-Ernstthal verhandelt.
Freispruch für rechtsextremen Rechtsanwalt vom Vorwurf der Anstiftung zu eidesstattlicher Falschaussage. Frühere Mitarbeiterin Kohlmanns im selben Fall verurteilt.
Immer wieder wehren sich Autofahrer erfolgreich gegen Tempo-30-Blitzer. Die Stadt will jetzt reagieren.
Der Rechtsanwalt musste sich nicht zum ersten Mal wegen Volksverhetzung vor der Justiz verantworten. Am Amtsgericht Chemnitz ging es diesmal auch um die Höhe seines Einkommens.
Rechtsanwalt Wolfgang Schneider spricht über Betrugsmaschen mit Lexika - Kanzlei betreut 2000 Einzelfälle mit einer Schadenssumme von 15 Millionen Euro
Im Sommer 2021 war ein junger Eritreer angegriffen worden. Die juristische Aufarbeitung läuft. Vor dem Landgericht musste sich jetzt ein Beamter verantworten. Er soll weniger getan haben, als von einem Polizisten zu erwarten ist.
Im Sommer 2021 war ein junger Eritreer angegriffen worden. Die juristische Aufarbeitung läuft. Vor dem Landgericht Chemnitz musste sich jetzt ein Beamter verantworten. Er soll weniger getan haben, als von einem Polizisten zu erwarten ist.
Er lieferte sich eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei und stand dabei auch noch unter Drogen. Dass der Erzgebirger jetzt ins Gefängnis muss, liegt aber zu großen Teilen an seiner kriminellen Vergangenheit.
Ein Unternehmer hat 23-mal Pflegeleistungen abgerechnet, die seine Mitarbeiter gar nicht erbracht hatten. Dafür fälschte er auch ihre Unterschriften.