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Auf einer alten LPG- Fläche in Schönfels steht nun ein Gewerbebau. Ein Anwohner ist dagegen vor Gericht gezogen.
Seit Jahren erhält ein geistig behinderter junger Mann Sozialhilfe in gleichbleibender Höhe. Doch plötzlich werden ihm 200 Euro gestrichen.
Mit "Abschaum" und "faules Pack" hat ein Erzgebirger Asylbewerber beschimpft. Für das Gesetz erfüllt das den Tatbestand der Volksverhetzung. Dafür wurde er vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema verurteilt.
Mit "Abschaum" und "faules Pack" hat ein Erzgebirger Asylbewerber beschimpft. Für das Gesetz erfüllt das den Tatbestand der Volksverhetzung. Dafür wurde der Mann vom Amtsgericht Aue verurteilt.
Laut Staatsanwaltschaft organisierte sich der Chemnitzer mehrfach Tüv-Berichte, ohne dass die Fahrzeuge untersucht wurden. Er sieht sich als Opfer - und schweigt.
Das Amtsgericht Aue-Bad Schlema hat einen Mann verurteilt, der bereits in Haft sitzt. Die Straftaten wiederholten sich.
Auf einer alten LPG- Fläche steht nun ein Gewerbebau. Ein Anwohner ist dagegen vor Gericht gezogen.
Der Fall sorgte vor einem Jahr für Schlagzeilen. Am Dienstag fand die Verhandlung vor dem Amtsgericht Aue-Bad Schlema statt. Die Staatsanwaltschaft warf dem Beamten unterlassene Hilfeleistung vor und forderte eine hohe Geldbuße.
Der Landratskandidat der "Freien Sachsen", Stefan Hartung, muss sich am Landgericht wegen Verletzung der Vertraulichkeit verantworten. Er filmte Polizisten bei ihrer Arbeit.
Ein Chemnitzer hatte sich bei einem Protest gegen Coronamaßnahmen heftig einer Überprüfung widersetzt. Doch nicht alle Anklagepunkte hatten vor Gericht Bestand.
Nach einer Diebestour im Erzgebirge ist ein Berliner vom Amtsgericht verurteilt worden. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.
Berliner verurteilt wegen Diebstahls
Ein 75-jähriger Erzgebirger ist wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen schuldig gesprochen worden. Sein Verteidiger verharmloste die Tat.
Ein 75-jähriger Erzgebirger ist vor dem Amtsgericht wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen schuldig gesprochen worden. Sein Verteidiger verharmloste die Tat.
Das Verwaltungsgericht Chemnitz hat sich mit zwei Wegen in Silberstraße befasst. Die Stadtverwaltung Wilkau-Haßlau kam dabei nicht gut weg.