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Nachdem er von einem 17-Jährigen attackiert worden sein soll, ist ein 53-Jähriger in Immenstadt im Allgäu trotz medizinischer Behandlung gestorben. Die Obduktion bringt nun neue Erkenntnisse.
Ein 17-Jähriger sitzt in U-Haft, weil er im Allgäu einen Obdachlosen zusammengeschlagen haben soll. Das Opfer ist später trotz medizinischer Behandlung aufgrund von Kopfverletzungen gestorben.
Immer wieder wurde der Pavillon im Freiberger Albertpark beschmiert und verschmutzt. Nun ist er frisch hergerichtet. Die Freiberger freut‘s.
Hollywood-Schauspieler Steve Buscemi wurde in New York mitten am Tag auf der Straße von einem Fremden ins Gesicht geschlagen und musste ins Krankenhaus. Nun ist ein Tatverdächtiger in Haft.
Das Figurentheater bringt in einer Stückentwicklung die verschiedenen Gesichter der Stadt unter einen Hut. Es flossen Wünsche und Vorstellungen von Kindern ein. Das Publikum darf live mitreden.
Auch wenn die Heftigkeit der Regenfälle in Kenia allmählich nachlassen soll, werden immer neue Tote aus Schlamm und Trümmern geborgen. Mit einem Feiertag soll am Freitag der Opfer gedacht werden.
Während die Konservativen um Premier Sunak bei der Kommunalwahl in England eine herbe Niederlage erleiden, feiert Labour-Politiker Sadiq Khan seine dritte Wiederwahl als Londoner Bürgermeister.
In Ostafrika steigt die Zahl der Toten und Obdachlosen nach schweren Regenfällen, Überflutungen und Erdrutschen. Meteorologen können keine Entwarnung geben.
Straßen haben sich in reißende Flüsse verwandelt: Die Fluten nach schweren Regenfällen haben in mehreren Landesteilen Kenias verheerende Auswirkungen. Allein am Montag starben 66 Menschen.
Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
Der Stand-up-Comedian Oliver Polak hat für Deutschlandfunk Kultur sechs Schlagerstars interviewt. Das Ergebnis ist auch etwas für Leute, die sich gar nicht für Schlager interessieren
Die Diakonie der evangelischen Kirche will überzeugte AfD-Mitglieder in den eigenen Reihen nicht mehr dulden. Wer uneinsichtig ist, dem drohen arbeitsrechtliche Konsequenzen. Da ist sich Sachsens Landesverband mit Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch einig. In einem anderen Punkt gibt es aber Widerspruch aus dem Freistaat.
Sandra Unger macht seit Monaten eine Odyssee durch, die noch nicht zu Ende ist. Sie findet keine geeignete Wohnung für sich und ihre Tochter, die im Rollstuhl sitzt. Jetzt ist sogar das Jugendamt eingeschritten.
Außerdem geht es am Montag um die Obdachlosen-Notunterkunft, die Vogtland Philharmonie und Wohnbaugrundstücke.
Keine Drogen, kein Tier, keine Waffen: So regelt der Stadtrat die Obdachlosenunterbringung
Fast eine Woche ist es her, dass eine Familie in Zschorlau durch einen Brand ihr Zuhause verloren hat. Seitdem helfen viele aus dem Ort und darüber hinaus mit Geld- und Sachspenden. Auch die Feuerwehr plant eine Aktion.
Im Schnitt acht Obdachlose pro Jahr muss die Stadt unterbringen. Zumeist alleinstehende Männer von 20 bis 70. Ab Mitte des Jahres soll es eine dezentrale Lösung geben.
Der Kabarettist bietet im ausverkauften Theater Crimmitschau einfache Lösungen für eine komplizierte Welt.
Hunderte Gäste haben am Sonntag das Feuerwehrdepot in Zschorlau aufgesucht. Um zu helfen. Alle Einnahmen aus dem Verkauf von Bratwurst, Kuchen & Co. gehen an die Familie, die Ende Februar ihr Hab und Gut verlor.
Janice Schmelzer will 20 neue Matratzen für ein Wohnprojekt besorgen. Damit kann sie ein weiteres Projekt ihrer Mission „Spendensparschwein Rosalie“ angehen.
Als die Bomben auf die Stadt fielen, ereigneten sich viele Schicksale. Burglinde Müller aus Chemnitz teilt nun ein Dokument mit der Öffentlichkeit, das einen Teil der Familiengeschichte erzählt. Sie tut das aus einem hochaktuellen Grund.
Die Stadt Zwickau und die Diakonie Westsachsen haben ein Konzept zur künftigen Betreuung unter anderem von Obdachlosen entwickelt. Zwickau will sich aus der Betreuung zurückziehen.
Seit einigen Wochen fällt sie in Zwickau auf: eine junge Frau, die trotz Winterwetters am Schwanenteich oder im Fußgängertunnel sitzt. An welche Grenzen Profi-Helfer stoßen – und was Bürger tun können.
Problemfälle von der Straße holen: Das ist das Ziel von Jana Kaube und ihrem Team im Auer Bürgerhaus. Das Domizil am Postplatz ist seit 30 Jahren Anlaufstelle für junge Leute aller sozialen Schichten.