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Besonders zum Vorjahr verzeichnet die Agentur für Arbeit einen spürbaren Zuwachs. Aber gibt es auch positive Nachrichten?
Sitz des neuen Geschäftsstellenbezirks ist Hohenstein-Ernstthal. Aus Glauchau hat sich die Arbeitsagentur komplett verabschiedet. Was sich für die Betroffenen nun ändert.
Keine Krankenversicherung, kein Telefon, im Sommer der Hitze und im Winter Kälte ausgesetzt: Martin Wagner hat ein Dreivierteljahr auf der Straße gelebt. Er erzählt, was es bedeutet, obdachlos zu sein.
Ist der Sonnenberg ein Problemviertel oder ein bunter Ort für offene Menschen? Wer lebt dort, wer arbeitet dort, was hält die Menschen dort? Ein Spaziergang und Teil 2 einer Annäherung.
Tobias Kämpf wehrt sich gegen Vorwürfe, dass Menschen ohne Wohnung frieren müssten. Fürs kommende Jahr kündigt der CDU-Politiker eine wesentliche Neuerung im Notunterkunfts-System an.
8205 Menschen sind im Oktober im Landkreis ohne Job gewesen. Dabei wurden der Arbeitsagentur deutlich mehr freie Stellen gemeldet. Doch die wirtschaftliche Entwicklung der Region wird weiter belastet.
"Warum arbeiten sie nicht?" Das ist eine Frage, die in den Sozialen Medien in Bezug auf ukrainische Geflüchtete immer wieder gestellt wird. Und tatsächlich: In Sachsen ist aktuell nur jeder vierte ukrainische Geflüchtete erwerbstätig, in Chemnitz sind es besonders wenige. Aber woran liegt das? Ein Besuch im "Ukraine-Haus" in Chemnitz gibt Antworten, die ernüchternd sind.
Industrie und Handwerk im Landkreis Zwickau suchen händeringend Mitarbeiter. Kommende Azubi-Jahrgänge haben die Auswahl. Kann die Jobmesse in der Sachsenlandhalle dabei Orientierung geben?
Johannes Neidel ist Student an der Bergakademie. Zum Leben hat er 800 Euro. Der „Freien Presse“ erzählt er, ob er damit monatlich über die Runden kommt.
Zu viele Neukunden, auch durch den Krieg in der Ukraine: Das bringt die Tafeln an ihre Grenzen. Der Landkreistag befürwortet nun Kürzungen bei ukrainischen Geflüchteten. Würde das die Lage entspannen?
Die Arbeitsagentur stellt bei Arbeitgebern eine abwartende Haltung bei der Einstellungsbereitschaft fest.
Das Bundeskabinett beschließt umstrittene Regelung zur Kindergrundsicherung. Bundestag und Bundesrat müssen dem Gesetz jedoch noch zustimmen. Bernhard Walker sieht im Entwurf das Ziel verfehlt.
Der Landkreis Mittelsachsen rechnet jetzt mit Mehrausgaben von rund 12 Millionen Euro im Bereich Soziales für dieses Jahr. Mit seinem Votum sendet der Kreistag ein Signal nach Berlin.
Anfangs half Uwe Straube eher notgedrungen bei der Kirchlichen Erwerbsloseninitiative mit. Doch aus der vom Jobcenter vermittelten Stelle ist eine Fahrradwerkstatt geworden, die ihm viel bedeutet.
Als die Weberei Curt Bauer kaum noch deutschen Berufsnachwuchs fand, stellte sie zwei Asylbewerber aus Afrika ein. Die nächsten kamen bereits durch Mundpropaganda. Aber ganz am Anfang stand eine Geschichte über Unglaube.
300 neue Anlaufstellen für Familienservice notwendig - Mindestens zwei Behörden für Familiensozialleistung nötig
Wer gesundheitlich oder psychisch ein Handicap hat, hat es mitunter schwer auf dem Arbeitsmarkt. Damit auch diese Menschen eine Chance bekommen, engagiert sich seit 30 Jahren das Netzwerk Mittweida in Mittelsachsen.
Krieg, Flucht und neue Heimat Plauen - in Kurzfassung ist das der Lebenslauf zweier Syrerinnen. Jetzt haben beide ihre Ausbildung zur Erzieherin abgeschlossen. Doch der Weg war nicht immer leicht.
77.200 Sachsen haben im vergangenen Jahr Elterngeld bezogen. Zahlt das Amt erst sehr spät, können Eltern sogar klagen.
Ein Rädchen greift ins andere bei den vielen Angeboten der Volkssolidarität Vogtland in der Stadt. Kommt die angekündigte Kürzung des Bundeszuschusses, droht das Räderwerk aus dem Takt zu geraten.
Millionen Jungs auf der Welt zocken Fußball an der Spielkonsole und träumen von einem eigenen Verein. In Chemnitz haben zwei von ihnen einen gegründet. Wie der Verein Athletic Sonnenberg zeigt, dass die Stadt besser als ihr Ruf ist.
Über zahlreiche Hürden im Kampf gegen Kinderarmut.
Der Verwaltungswirt aus Marienberg wechselt aus Annaberg-Buchholz nach Chemnitz. Seine Vorgängerin hat nun eine neue Position.
Die Arbeitsloseninitiative betreibt im Vogtland mehrere Tafel-Ausgabestellen. Man würde dort gern junge Migranten anstellen, sagt die Geschäftsführerin. Doch offenbar ist das nicht überall gewünscht.