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In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ist der Internationalen Frauentag bereits ein Feiertag. Verena Bentele, Präsidentin des VdK fordert eine Ausweitung auf die ganze Bundesrepublik.
Kritiker werfen der CDU einen Angriff auf den Sozialstaat vor. Nun springen die Arbeitgeber den Christdemokraten bei.
Im Durchschnitt verdienen Beschäftigte in Ostdeutschland deutlich weniger als im Westen. Die Linke startet ein Rechenexempel und kommt auf 76 Tage Gratis-Arbeit.
Peter Feldmann wehrte sich gegen ein Urteil des Frankfurter Landgerichts und eine abgelehnte Revision des Bundesgerichtshofs. Nun verkündete das Verfassungsgericht seine Entscheidung.
Am Montag liefen Montagearbeiten. Auch der Termin der Eröffnung steht bereits fest.
Wo bin ich? Für sehbehinderte oder blinde Menschen ist die Nahverkehrsnutzung nicht immer einfach. Manches Problem lässt sich hemdsärmelig lösen – ein anderes nicht ganz so einfach.
Millionen Babyboomer gehen in Rente - aber die Regierung verspricht: Die Renten sollen nicht gekürzt werden. Auch milliardenschwere Anlagen auf dem Aktienmarkt sollen helfen.
Viele Ukrainerinnen und Ukrainer könnten in deutschen Firmen gut eingesetzt werden, aber sie kommen nicht an. Es ist kompliziert.
Nach dem Haushaltsstreit ist vor dem Haushaltsstreit. Das zumindest ist zu erwarten, wenn die Ampel-Koalition jetzt den Etat für 2025 verhandelt. Wieder prallen Gegensätze aufeinander.
Studieren sollen nicht nur die, die es sich leisten können. Mit einem Startkapital zum Studienbeginn will die Ampel auch Kinder aus einkommensschwachen Familien ermuntern, ein Studium aufzunehmen.
Seit Monaten kündigt die Regierung ein Rentenpaket an. An diesem Dienstag sollen die Pläne vorgestellt werden. Erstmals sollen Milliarden für die Rente in den Aktienmarkt fließen.
Mehr als drei Millionen Rentner dürfen sich über deutliche Zuschläge freuen. Die technische Umsetzung stellt die Deutsche Rentenversicherung jedoch vor unerwartete Probleme. Nun gibt es eine Lösung.
Koordinatorin Sarah Smitkiewicz spricht über Herausforderungen und Lösungen, die Blickpunkt Auge anbietet, um Menschen mit Sehverlust zu unterstützen. Das kostenfreie Angebot gibt es auch in Freiberg.
Nach Kundgebungen „gegen rechts“ in Plauen zeigt am 2. März das Göltzschtal Kante. Matthias Ditscherlein aus Rodewisch hat die Aktion angemeldet. Inhaltlich soll sie weiter gehen als die Plauener.
Eine "Starthilfe" von 1000 Euro für besonders bedürftige Studenten und höhere Freibeträge - das soll eine Bafög-Reform bringen. Besonders in einem Punkt wollen Grüne und SPD aber noch hart verhandeln.
Fehlender Aufzug, fehlende Vorlesefunktion: Menschen mit Behinderung haben es mitunter schwer, ohne fremde Hilfe Bankgeschäfte zu tätigen. In den kommenden Jahren dürfte das zunehmend leichter werden.
Pier Giorgio Furlan aus Ehrenberg hat 120 Mitwirkende in Chemnitz auf die große Bühne gebracht. Sein barrierefreies Theaterstück mit Menschen mit Behinderung soll noch lange nachwirken.
Die beiden jungen Dresdner Lisa und Niklas wollten sich vor einer schweren Infektion schützen und leiden nun am Post-Vac-Syndrom. Der Weg zu einer Anerkennung ihres Impfschadens ist mühsam.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Im Westerzgebirge sorgen oft Demos von rechtsextremer Seite für Aufmerksamkeit. Nun will auch dort eine Initiative die Demokratie verteidigen. Was die Initiative will – und wer dahinter steht.
Schmerzen, Erschöpfung oder Schlafstörungen reichen nicht aus, um entschädigt zu werden.
Essensanbieter, die Schulen und Kitas im Erzgebirge versorgen, klagen über eine Kostenspirale. Die Mahlzeiten werden teurer und manches Kind kann nicht mehr mitessen. Welche Kinder trifft es besonders? Was begründet die Preissteigerungen?
Ohne Haushaltsperre geht es in Chemnitz im kommenden Jahr nicht. Finanzbürgermeister Ralph Burghart erklärt, in welchen Bereichen er den Rotstift ansetzt und was gesichert ist.
Am Klinikum arbeiten Fachkräfte aus über 40 Ländern. Bis sie dort anfangen dürfen, müssen sie allerdings viele bürokratische Hürden überwinden, obwohl sie hochwertige Ausbildungen haben.