Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Berlin. Japanische Autohersteller liegen beim Bau umweltfreundlicher Pkw zwar weiter vorne, die deutschen Autobauer holen jedoch langsam auf. Dies ist das Ergebnis der vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) in Berlin vorgelegten Auto-Umweltliste 2007/08.
Jahr für Jahr nimmt der ökologisch orientierte Verkehrsclub Deutschland Autos im Hinblick auf ihre Umweltfreundlichkeit unter die Lupe. Diese zehn Fahrzeuge führen die Liste der umweltfreundlichsten Autos 2007/2008 an:
Routenplaner führen Nutzer schon über die noch unvollendete Werdauer Westtrasse
Studie belegt Mängel bei Messergebnissen zu Tempo-Verstößen
Gemeinsamer Auftritt der Entwicklungschefs aller sieben deutschen Hersteller - Einheitliche Standards bei Elektrofahrzeugen angekündigt
Kehrtwende: Interessenverbände warnen vor höherem Unfallrisiko - Stadtverwaltung kündigt Überprüfung an
Initiative des Berliner Senats findet in Freiberg Gegner und Befürworter - Kreisstadt hat bereits 58 entsprechende Geschwindigkeitslimits
Umweltfreundlichkeit als Lockmittel - Verbraucherverbände wollen verbindliche Werberegeln durchsetzen
Umweltverträglichkeit des neuen Kraftstoffs betont
Ein Jahr nach der Liberalisierung ist die Branche noch mitten in der Experimentierphase: 46 Linien steuern mittlerweile Stationen im Freistaat an.
Der Freistaat investiert weniger Geld in den Betrieb des Schienennahverkehrs. Verbände werfen deshalb der Landesregierung vor, auf Kosten der Fahrgäste den Haushalt zu sanieren.
Am Mittwoch wird die neue ICE-Strecke zwischen Leipzig, Halle und Erfurt in Betrieb genommen. 2,8 Milliarden Euro hat sie gekostet. Bahnreisen wird damit schneller. Doch nicht allen ist zum Jubeln zumute.
Die neue Anlage an der Staatsstraße 288 bei Höckendorf wird offenbar häufig ignoriert. Die Stadt Glauchau hat erste Zahlen vorgelegt, die aufhorchen lassen.
Die neue Anlage bei Höckendorf wird offenbar häufig ignoriert. Die Stadt Glauchau hat erste Zahlen vorgelegt, die aufhorchen lassen.
Der Umstieg auf Rad, ÖPNV und Carsharing ist nicht überall in Sachsen gleich gut möglich. Zwei Familien erzählen von ihrer privaten Mobilitätswende und den anfallenden Kosten.
Drei Jahre lang wurde eine Zukunftsstrategie für die Mobilität in Chemnitz bis zum Jahr 2040 erarbeitet. Nun fühlen die einen sich gegängelt, den anderen geht sie nicht weit genug.
Zuladung bis 300 Kilo, Gurte für Kinder, Neigetechnik: Für immer mehr Anwendungsfälle bieten Cargobikes clevere Lösungen an. Und es gibt Kaufzuschüsse.
Wenn Stellflächen sinnvoller genutzt werden sollen: Auf dem Kaßberg haben Aktivisten am Montagabend für weniger Autos auf der Straße getrommelt.
Insgesamt steigt die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge. Die Antriebswende im Freistaat vollzieht sich nur langsam.
Ärzte sollen Patienten künftig häufiger bei Behörden melden, wenn sie sie für nicht mehr fahrtauglich halten, sagt ein Unfallforscher
Fünf Monate nach der Ablehnung im Stadtrat mehren sich Stimmen, die dafür werben, das Strategiepapier möglichst rasch doch noch zu beschließen. Dies auch mit Blick auf das anstehende Kulturhauptstadtjahr 2025 und auf ähnliche Planungen in Dresden.
Die 81 Kilometer lange Verbindung zwischen den zwei Großstädten gilt als eine der wichtigsten Bahnlinien in Sachsen. Sie soll in den nächsten Jahren ausgebaut und elektrifiziert werden. Doch um zwei Brücken herum soll aus Kostengründen auf das zweite Gleis verzichtet werden. Die Mitstreiter der Bahninitiative Chemnitz halten das für falsch - auch mit Blick auf die Verkehrswende. Selbst in einem Gutachten des Freistaates finden sich Argumente für einen komplett zweigleisigen Ausbau.
Kaum Tempo 30 rund um den Park, immer wieder Radfahrer auf den Spazierwegen – ist das noch ein Ort der Erholung? Das fragen sich Chemnitzer zunehmend. Doch es soll in Zukunft einiges anders werden.
Der Ex-Regionalvorstand des Verkehrsclubs Deutschland, Clemens Kahrs, über Car-Sharing in der Provinz, per App georderte Anrufbusse und Tempovorteile des Fahrrads.