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Mit den seit diesem Monat geltenden Gebühren zählt Chemnitz im bundesweiten Vergleich zu den Städten, die ihre Bürger beim Abwasser besonders kräftig zur Kasse bitten. Das hat viele Ursachen.

Der Vorfall passierte bereits im Januar im Stadtteil Borna-Heinersdorf. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Kosten für den einzelnen Einwohner steigen um bis zu 50 Euro im Jahr. Ein Grund: Im Kanalnetz stehen jede Menge Reparaturen an.

Ein Chemnitzer und eine Rochlitzerin ließen Ende 2020 gleich mehrere Zigarettenautomaten in die Luft gehen. Dafür standen sie 2023 bereits vor Gericht. Warum wird der Fall dort nun erneut verhandelt?

Im Stadtteil Borna-Heinersdorf geriet am Montagabend eine Mülltonne in Brand. Pyrotechnik könnte das Feuer verursacht haben.

Sowohl die Männer als auch die Frauen des TTSV Handwerk sind mit einem Sieg ins neue Jahr gestartet. Die Chancen auf den anvisierten Klassenerhalt stehen weiter gut.

Waschmaschine, Dusche, Toilette: Im Streit um eine geplante drastische Anhebung der Entgelte fürs Abwasser gibt es Aussicht auf einen Kompromiss. Wie viel teurer es für den einzelnen wird, hängt auch vom Wohnungstyp ab.

Ein Mann sprengte im November 2020 nicht nur in Frankenau und Topfseifersdorf Zigarettenautomaten mit Böllern. Der Fall landete bereits 2023 vor Gericht. Warum nun noch einmal verhandelt wurde.

Der fürs Abwasser zuständige Chemnitzer Entsorgungsbetrieb ESC zieht die Reißleine: Weil die Kommunalpolitik deutlich höhere Gebühren für die Bürger nicht mittragen mag, liegen nun alle geplanten Investitionen auf Eis.

Ein Polizist fährt immer wieder an Bahngleise, an denen Menschen Suizid begingen. Er sperrt die Strecken, sichert Oberleitungen. Der Polizist tut das so lange, bis ein Mädchen an den Gleisen liegt. Dann kann er nicht mehr. Über die stille Last der Rettungskräfte.

Kaum irgendwo sonst ist die Abwasserentsorgung so teuer wie in Chemnitz. Nun sollen die Gebühren im Januar erneut steigen. Der zuständige Entsorgungsbetrieb verweist auf den erheblichen Sanierungsbedarf im fast 1000 Kilometer langen Kanalnetz. Ein Ende scheint nicht in Sicht.

Nach einer Serie gefährlicher Manöver und einer anschließenden Attacke auf einen Autofahrer, hat die Polizei einen 39-Jährigen festgenommen.

Jens Schmidt ist nicht nur ein engagierter Bürgerpolizist, sondern auch ein leidenschaftlicher Tierliebhaber. Sein Zuhause teilt er mit Hunden, Vögeln und sogar Exoten wie Vogelspinnen und Schlangen.

Das hatten sich die Spieler des TTSV Handwerk anders vorgestellt. Während die Frauen zum Auftakt der Sachsenliga Lehrgeld zahlen mussten, strichen die Männer im Voraus die Segel.

Drei direktgewählte Abgeordnete schicken die Chemnitzer in den Sächsischen Landtag nach Dresden. Die AfD wollte diese den Mandatsinhabern der CDU streitig machen. So ging es aus.

Am 1. September 2024 fand die Landtagswahl in Sachsen statt. Insgesamt gibt es 60 Wahlkreise in Sachsen, drei davon in Chemnitz. Hier finden Sie die Ergebnisse.

Es ist eine der letzten Interventionsflächen der Kulturhauptstadt, bei der die Bauarbeiten beginnen. Im Norden der Stadt entsteht ein Rastplatz am Chemnitztalradweg.

Anfang Juli 1954 erlebte Chemnitz eine seiner schwersten Unwetterkatastrophen. Große Teile der Innenstadt wurden überflutet. Die Ereignisse dienen bis heute als Vergleichsmaßstab bei Hochwasser.

Dem Auerswalder Mühlenkeller im Chemnitztal droht das Aus. Die Bauaufsicht hat den Gastraum gesperrt. Gibt es doch noch Hoffnung für die historische Kneipe?

Viele Sachen wie Feuchttücher oder Katzenstreu, die man unachtsam oder absichtlich ins Klo wirft, können zwar Schaden anrichten, aber bis ins Klärwerk kommen sie selten. Andere Dinge dagegen schon.

Zahlreiche Bauarbeiten laufen gerade in der Abwasser-Aufbereitungsanlage. Dabei geht es um die Modernisierung des Bestands. In Zukunft wird auch ein größerer Neubau erforderlich.

Am Samstagnachmittag gab es ein Feuer in einem Einfamilienhaus in Reichenhain. Bereits in der Nacht auf Karfreitag rückten Feuerwehr und Polizei zu einem Brand aus, der absichtlich gelegt worden war.

Die Polizei geht davon aus, dass ein 69-Jähriger durch Gewalteinwirkung in einem Wohnhaus in der Nähe des Küchwalds zu Tode kam.

Das Braunkohle-Heizkraftwerk ist endgültig außer Betrieb. Auf dem Areal könnte schon in zwei Jahren eine neues großes Müllkraftwerk entstehen. Auch eine touristische Nutzung des 300 Meter hohen Wahrzeichens scheint nicht völlig ausgeschlossen.