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Vor rund 640 Zuschauern trat Lisa Eckhart am Freitagabend im ausverkauften Tivoli in Freiberg auf. Einmal mehr polarisierte die Kabarettistin.

Zwei junge Leute setzen sich für die Sorgen und Wünsche ihrer Generation ein. Jetzt haben sie Stadträten und Bürgermeister die Ergebnisse einer Konferenz vorgestellt, die sich genau darum drehte.

Am Klinikum arbeiten Fachkräfte aus über 40 Ländern. Bis sie dort anfangen dürfen, müssen sie allerdings viele bürokratische Hürden überwinden, obwohl sie hochwertige Ausbildungen haben.

Über fünf Jahre mussten Geschädigte eines mutmaßlich rechten Mobs, der am 1. September 2018 offenbar gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht hat, auf einen ersten Prozess warten. Der Auftakt wirkte auf Beobachter unprofessionell.

In der Gerichtsverhandlung um die Ereignisse vom 7. Mai dieses Jahres im Stadtzentrum von Plauen hat das Opfer ausgesagt. Der Mann gab an, er glaube nicht an ein politisches Motiv für die Tat.

Zurzeit leben 487 Menschen aus 55 verschiedenen Nationen in der Stadt. Damit die Integration gelingt, gibt es eine Idee.

Ein Autounfall hat das Leben von Romy Carolus auf den Kopf gestellt. Hilfe erhielt sie von unerwarteter Seite aus Freiberg. Auch „Freie Presse“-Leser können die Mutter aus Halsbrücke unterstützen.

Ohne große öffentliche Vorankündigung, aber mit allem Prunk und Pomp wird Russlands Präsident in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten empfangen.

Vor dem Landgericht Chemnitz steht seit einem Monat ein 48-Jähriger, der in Aue seine Ehefrau erstochen haben soll. Seine Schwägerin berichtete jetzt von Streit und Gewalt. Bereits wenige Tage vor der Tat sei die sechsfache Mutter verletzt worden.

Seit 2015 gibt es in Johanngeorgenstadt eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber. Bis Jahresende wäre der Vertrag für die Nutzung ausgelaufen. Doch nun gibt es Neuigkeiten.

Seit vielen Jahren folgen Christen der Stadt dieser Tradition mit Theater, Lampionumzug und dem Teilen der Brote.

In einem ersten Verfahren sollen sich in Kürze etwa zehn Angeklagte vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Die meisten von ihnen stammen nicht aus der Region. Hauptvorwurf: Landfriedensbruch.

Der Vorfall hat sich am Dienstagnachmittag ereignet. Drei Personen zogen sich Verletzungen zu. Der Sachschaden am Bus beläuft sich auf 5000 Euro. Der Mann kam in die Psychiatrie und es wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen.

Auf dem Sonnenberg lernen viele Schüler aus arabischen Ländern. Der Stadtteil hat keinen guten Ruf. Wie funktioniert Unterricht unter diesen Bedingungen? Ein Besuch in Zeiten des Nahostkriegs.

Ein 48-Jähriger muss sich vorm Landgericht Chemnitz verantworten, weil er seine Ehefrau im April in Aue erstochen haben soll. Zum Motiv der Tat schweigt er bislang. Am zweiten Verhandlungstag kamen zwei seiner Töchter zu Wort.

Terrorismusforscher Neumann prognostiziert Terrorwelle, die so schlimm sein könnte wie die der 2010er-Jahre

Wegen ein paar Münzen sind an einer Haltestelle drei Chemnitzer angegriffen worden. Eines der Opfer ist erst elf Jahre alt. Die Täter sind nicht viel älter.

Die Debatte um die hohe Anzahl Geflüchteter wird inzwischen auch bei den Grünen kontrovers diskutiert. Dänemark geht konsequent vor: sofortige Abschiebung und kein Klagerecht.

Markus Lanz weist in seinem Israel-Gaza-Talk eine Journalistin zurecht: „Das ist ein unfassbar ekelhaftes, zynisches Spiel.“ Da wirkt Uwe Dziuballa, der in Chemnitz ein jüdisches Restaurant betreibt, in dieser emotionsgeladenen Runde wohltuend unaufgeregt.

Chefin Julia Schröder hat in der Firma am Rand des Vogtlands viele unbesetzte Stellen. Nach zähem Suchen in der Region des Fachkräftemangels packt die junge Werksleiterin eine ungewöhnliche Idee an.

Seit es in Sachsen wieder stationäre und mobile Grenzkontrollen gibt, weichen Schleuser häufiger ins Osterzgebirge aus. Wer sind die Menschen, die im Nichts ausgesetzt werden?

Im April ist in Aue eine 34-Jährige getötet worden. Vor dem Landgericht Chemnitz ist jetzt ihr Ehemann angeklagt. Der äußerte sich zum Prozessauftakt am Montag nicht zur Tat. Dafür stellten seine beiden Verteidiger einen Antrag, über den das Gericht nun entscheiden muss.

Die Bundesregierung will mehr Menschen abschieben, ein Gesetzentwurf ist dazu verabschiedet. In Mittelsachsen ist mehr als ein Drittel der Asylbewerber zur Ausreise verpflichtet. Bisher ist tatsächlich nur ein geringer Anteil der Betroffenen abgeschoben worden.

Gutachten, Entzug, Befangenheitsantrag: In einem Prozess am Amtsgericht zieht ein Verteidiger alle Register. Der Angeklagte soll nahezu täglich unter Drogen gestanden haben, sagt er.