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Chemnitz bietet zahlreiche Möglichkeiten für einen Urlaub in der Kulturhauptstadt 2025
Die Eisshow in Chemnitz mit Aljona Savchenko und Robin Szolkowy muss ausfallen. Savchenko kann wegen einer Erkrankung nicht aufs Eis.
Mit einer Show im Chemnitzer Eissportzentrum soll am 9. März der verstorbenen Jutta Müller gedacht werden. Innerhalb weniger Stunden waren die Karten vergriffen. Und was wird aus der abgesagten Eisshow mit Aljona Savchenko und Robin Szolkowy?
Die Corona- und die Energiekrise haben Andreas Engert schon zum Aufgeben gezwungen. Für diesen Winter muss er die Schlittschuhbahn erneut absagen. Doch warum? Und besteht Hoffnung auf eine Rückkehr?
Katarina Witt, Anett Pötzsch-Rauschenbach, Jan Hoffmann, Aljona Sawchenko – sie alle erwiesen ihrer Trainerin, Mentorin und Ratgeberin die letzte Ehre. Jutta Müller hat sie weit über den Sport hinaus geprägt.
Jutta Müller war die erfolgreichste Eiskunstlauftrainerin der Welt. Mit ihren Schützlingen holte sie 57 internationale Medaillen. Ihre bekannteste Schülerin war Kati Witt. Nun ist die Chemnitzerin mit 94 Jahren gestorben.
An der neuen Kür lag es nicht, dass zum Auftakt in Oberstdorf noch nicht alles rundlief.
Erstmals präsentiert das Chemnitzer Eiskunstlauf-Paar Letizia Roscher und Luis Schuster vor Publikum seine neue Kür, die von Eisidol Aljona Savchenko choreografiert wurde. Doch in der Vorbereitung läuft für die Sachsen nicht alles optimal.
Die Paarlauf-Olympiasiegerin und sechsmalige Weltmeisterin gibt jetzt ihr Wissen an der einstigen Wirkungsstätte weiter. Davon profitiert auch das beste Chemnitzer Eispaar, dessen Kür die Ukrainerin choreografierte.
Nach vier Jahren Coronapause wurden am Samstagabend erstmals wieder Sportler mit dem "Chemmy" ausgezeichnet. Wer am meisten Applaus erhielt, wie Unternehmer auch hier um Fachkräfte buhlten und wer die Tränen nicht zurückhalten wollte - das waren die Momente des Abends.
Der Traditionsstandort im Eiskunstlaufen bekommt internationales Flair. Paarlauf-Olympiasiegerin Aljona Savchenko kehrt im April an ihre alte Wirkungsstätte zurück und wird mit ihrem früheren Eis-Partner Robin Szolkowy und weiteren Trainern aus dem Ausland Talente fördern. Bis es soweit ist, steht der Stützpunkt in Chemnitz vor großen Herausforderungen.
Über Aljona Savchenkos Rückkehr nach Chemnitz
Fünf Jahre nach dem Olympiasieg von Aljona Savchenko und Bruno Massot holt ein deutsches Paar wieder eine Medaille bei einem Großereignis.
Der einstige Weltklasse-Paarläufer arbeitet seit seinem Karriereende 2014 als Trainer. Nach mehreren Stationen im Ausland kehrte er nach Chemnitz zurück und betreut mit Letizia Roscher und Luis Schuster ein hoffnungsvolles Duo.
Die erfolgreichste Eiskunstlauftrainerin der Welt aus Chemnitz verbringt ihren Lebensabend in Bernau bei Berlin.
Die Chemnitzer Erfolgstrainerin Monika Scheibe beendet nach über fünf Jahrzehnten ihre berufliche Karriere. Sie formte zahlreiche Weltklasseathleten, gehört international zu den kompetentesten Experten im Metier.
Samt Familie zieht Eiskunstlauf-Weltmeister und Weltenbummler Robin Szolkowy wieder nach Chemnitz - Unterstützung für Läufer im früheren Verein
Die Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Aljona Savchenko stammt aus der Ukraine. Ihre Eltern sind zwar inzwischen in Deutschland, doch sie sorgt sich um die Menschen in ihrem Heimatland, hat zu ihren Verwandten keinen Kontakt. Sie engagierte sich für verschiedene Projekte, nimmt als Trainerin eine neue Herausforderung an.
Die Eiskunstlauf-Olympiasiegerin und langjährige Chemnitzerin sendet anlässlich des Friedenstags eine Videobotschaft. Sie hat Angst um ihre Familienmitglieder in der Heimat.
Topathlet trifft Macher im Kraftverkehr, Fotograf zeigt Bilder von der Bühne und Theaterfreunde lächeln ins Blitzlicht.
Die beiden Chemnitzer Eiskunstlaufvereine unterstützen junge Läuferinnen, die als Flüchtlinge nach Sachsen gekommen sind. Nach den Anfragen gab es kein Zögern.
Ganz unter dem Eindruck des Krieges in der Ukraine haben Tausende Menschen den Chemnitzer Friedenstag begangen. Neben viel Anerkennung für die Welle der Hilfsbereitschaft gab es auch nachdenkliche Worte.
Zum Gedenken an die Zerstörung der Stadt Chemnitz im Zweiten Weltkrieg sind nach Schätzungen etwa 1500 Menschen am Samstagabend unter dem Motto "Miteinander statt Nebeneinander" zusammengekommen. Am Nachmittag gingen mehr als 1000 Anhänger der rechtsextremen Kleinpartei "Freie Sachsen" auf die Straße.
Die zweifache Eiskunstlauf-Olympiasiegerin kritisiert den deutschen Verband und hofft weiter auf eine deutsche Bewerbung.