Weil die CDU in Dresden keinen Kandidaten hat, wirbt der Parteichef für FDP-Mann Hilbert und betritt mit seiner Rede ein in Sachsen heikles Terrain.
Ein Batzen Geld ohne Steuern und Abgaben - dafür geringere Tariferhöhungen: Die Idee sollte eine "Lohn-Preis-Spirale" verhindern. Chancen hat sie wohl kaum noch.
Die Bundesregierung will mehr zur Abmilderung der hohen Preise für Gas, Sprit & Co. tun. Experten warnen aber vor einer Gießkanne, bei der alle von Entlastungen profitieren sollen.
Angesichts von Krisen, "die biblische Ausmaße annehmen können", müsse die Laufzeit der Atommeiler verlängert werden, findet Wolfgang Kubicki. Die Regierung sieht das anders.
CDU und Grünen haben die letzte Hürde auf dem Weg zu einer gemeinsamen Regierung in NRW genommen. Nach dem Ja der Basis zum Koalitionsvertrag, gilt die Wiederwahl von Ministerpräsident Wüst als reine Formsache.
Nach einem baldigen Ende des Kriegs in der Ukraine sieht es nicht aus. Trotzdem denkt Kanzler Scholz auch schon an die Zeit danach. Er fordert ein Wiederaufbauprogramm.
Die CDU will weiblicher werden. Doch bei der Einführung einer Frauenquote scheiden sich die Geister. Parteichef Merz schlägt zur Befriedung nun eine Befristung vor.
Chrupalla und Weidel sollen neben der Bundestagsfraktion nun auch die Partei gemeinsam führen. Das parteiintern als gemäßigt empfundene Lager gerät beim Parteitag noch weiter ins Hintertreffen.
Die AfD hat sich entschieden: Tino Chrupalla und Alice Weidel sollen neben der Bundestagsfraktion nun auch die Partei gemeinsam führen. Beim Parteitag in Riesa bekommen beide die Mehrheit der Stimmen und beschwören anschließend einen Neuanfang für die AfD.
Zu den Thüringer Bürgermeisterwahlen haben sich dieses Jahr nur wenige Menschen aufraffen können. Hoch war die Wahlbeteiligung hingegen in einer Gemeinde, in der ein Rechtsextremist gute Chance hatte.
Der Bundeskanzler ist seit Kriegsbeginn noch nicht in Kiew zu Besuch gewesen, auch wenn es Einladungen gab. Einem Bericht zufolge könnte eine Reise aber kurz bevorstehen - und zwar nicht alleine.
Nachdem es wegen der geplanten Zustimmung der AfD zu einem Antrag der CDU bereits im Landtag von Thüringen gärt, wird das Thema jetzt auch auf Bundesebene diskutiert.
Vor gut drei Monaten erklärte Bundeskanzler Scholz nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine eine "Zeitenwende". Seither sei aber nicht mehr viel passiert, kritisiert der Oppositionsführer.
Wochenlang wurde Olaf Scholz Zögerlichkeit bei den Waffenlieferungen in die Ukraine vorgeworfen. Jetzt holt er zum Befreiungsschlag aus. Auch zu den Preissteigerungen macht er eine ungewöhnliche Ankündigung.
Energie- und Nahrungsmittelpreise steigen weiter, ein Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht. Ach höhere Mieten drohen. Aus der Koalition werden Forderungen nach einem weiteren Hilfspaket lauter.
Die Thüringer CDU-Fraktion steckt mit zwei Vorstößen in der Klemme. Von einem möglichen Dammbruch ist die Rede, weil die AfD mitentscheiden könnte. Helfen Gespräche mit der Regierung?
An die Adresse der Union richtet die Grünen-Fraktionschefin harsche Worte. Und fordert in der Zusammenarbeit "weniger Männereitelkeit" und "mehr Selbstreflexion".
Das Eis sei "gebrochen", sagt Ukraines Botschafter Melnyk nach der Ankündigung Berlins, Kiew ein modernes Flugabwehrsystem zu liefern. Das bedeute eine "Zeitenwende für die Ukraine". Kritik kommt erneut von CDU-Chef Merz.
Über die Generaldebatte im Bundestag und die Diskussion über den Ukraine-Krieg
Kanzleramt, Schloss Bellevue, Bundestag: Der ukrainische Parlamentspräsident tourt zwei Tage lang in Militärmontur durch Berlin, um für Solidarität im Kampf gegen die russischen Angreifer zu werben.
Die Energie- und Nahrungsmittelpreise steigen weiter, ein Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht. Aus der Koalition werden Forderungen nach einem weiteren Hilfspaket lauter.
Olaf Scholz wurde Zögerlichkeit bei den Waffenlieferungen in die Ukraine vorgeworfen. Jetzt holt er in seiner bisher kämpferischsten Rede als Kanzler zum Befreiungsschlag aus.
Über den Streit ums Sondervermögen
Bei der Milliardenspritze für die Einsatzfähigkeit der deutschen Streitkräfte bleibt vorerst unklar, wofür genau das Geld ausgegeben wird. Aber um den Weg zur Finanzierung wird in Berlin gestritten.