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Eine Partei und ihre Wunden: Die Bundestagswahl war für Unionsmitglieder einschneidend. Beobachtungen am Kreisparteitag.
Über den geplanten Neuanfang der CDU
Nach dem Wahldebakel steht die gesamte CDU-Spitze zur Disposition. Dass es Veränderungsdruck gibt, ist unumstritten. Wie groß die Veränderung am Ende sein soll, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Zu den Sondierungen zwischen Grünen und FDP und SPD über ein Regierungsbündnis
Zum Abschied geben sich die Unterhändler herzlich: Baerbock und Habeck verabschieden sich mit zum Corona-Gruß geballter Faust von Laschet und Söder. Wie weit solche Signale tragen, ist offen.
CDU-Chef hält am Ziel eines Jamaika-Bündnisses mit Grünen und FDP fest - auch ohne ihn
Olaf Scholz wurde lange wegen seiner steifen Auftritte früherer Jahre als "Scholzomat" verspottet. Inzwischen hat er das Hanseatisch-Lakonische zu seinem Markenzeichen gemacht.
Über Armin Laschets Agieren nach der Wahl
Alexander Krauß ist sein Bundestagsmandat los. Den Hauptgrund dafür sieht er in der Unbeliebtheit des Kanzlerkandidaten. Beruflich will sich der CDU-Politiker nun erst mal neu orientieren.
Nach knappem Sieg rechnet CDU-Abgeordnete Magwas mit dem Kanzlerkandidaten der Union ab
Sachsens CDU-Chef macht für die Wahlschlappe ausschließlich die Bundesebene verantwortlich.
Die potenziellen Königsmacher könnten mit SPD oder CDU regieren - müssen sich aber erst miteinander einigen
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung verliert sein Direktmandat im Chemnitzer Umland. Die scharfe Abgrenzung zur AfD ist daran für ihn nicht schuld.
Torsten Kleditzsch und Tino Moritz trafen Sachsens Ministerpräsidenten und CDU-Chef zum Interview. Dabei ging es um disziplinierte Italiener, nachlässige Sachsen und den zur Seite gestellten ehemaligen Ostbeauftragten Marco Wanderwitz.
Nach ihrem knappem Sieg im Wahlkreis rechnet die CDU-Abgeordnete Yvonne Magwas mit dem Kanzlerkandidaten der Union ab
Mit Armin Laschet fährt die Union das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte ein - und setzt nun trotzdem auf eine Jamaika- Koalition.
Mit 17,2 Prozent hat die sächsische CDU ihr mit Abstand schlechtestes Ergebnis bei einer landesweiten Wahl im Freistaat erzielt. Welche Lehren wird sie daraus ziehen?
In der "Schlussrunde" der Wahlkampfdiskussionen im Fernsehen standen sich Vertreter aller im Bundestag vertretenen Parteien gegenüber. Dabei wurde deutlich, dass sich SPD-Kandidat Scholz selbst im Falle eines Wahlsiegs einer Regierungsmehrheit nicht sicher sein kann.